Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Mai 2025
An der Verbreitung und Verwirklichung dieser Vorstellung zu arbeiten, ist freilich ein ander Ding: man muss sehr anmaassend von seiner Vernunft denken und die Geschichte kaum halb verstehen, um schon jetzt die Hand an den Pflug zu legen, während noch Niemand die Samenkörner aufzeigen kann, welche auf das zerrissene Erdreich nachher gestreut werden sollen.
Ich ward aufmerksam auf Kinder, welche sich sorgfältig und emsig beschäftigten, die Flocken der Baumwolle auseinanderzuzupfen und die Samenkörner, Splitter von den Schalen der Nüsse nebst andern Unreinigkeiten wegzunehmen; sie nennen es erlesen. Ich fragte, ob das nur das Geschäft der Kinder sei, erfuhr aber, daß es in Winterabenden auch von Männern und Brüdern unternommen werde.
Das Ausscheiden der Samenkörner mittels eines eisernen Stäbchens, welches auf einem flachen Steine mit den Händen hin- und hergerollt wird, ist eine langsame und ermüdende Arbeit; zum Aufschlagen derselben bedient man sich eines elastischen Bogens und zum Spinnen der Handspindel. Eine fleißige Frau kann so viel Gespinnst fertigen, als für zwölf vollständige Umhängetücher erforderlich ist.
R. das Silphium nach einem Pechregen, derselbe beschreibt die Wurzel als dick, fleischig, den Stengel dem des Fenchel ähnlich, die Samenkörner als breit und geflügelt, ähnlich, wie die von Phyllis; dies alles fanden wir bei der heutigen Drias-Pflanze auch, und auch der Standort, den er für die Pflanze angiebt, stimmt: "Die Umgegend der Hesperiden-Gärten."
Meine Herrin", fuhr sie fort, "ist von der Wichtigkeit des augenblicklichen Gesprächs höchlich überzeugt; dabei gehe vorüber, sagt sie, was kein Buch enthält, und doch wieder das Beste, was Bücher jemals enthalten haben. Deshalb machte sie mir's zur Pflicht, einzelne gute Gedanken aufzubewahren, die aus einem geistreichen Gespräch, wie Samenkörner aus einer vielästigen Pflanze, hervorspringen.
"So nähren und pflegen wir die für unser Geschäfte unnützen, ja widerwärtigen Samenkörner, die mit der Baumwolle einen so weiten Weg zu uns machen. Es geschieht aus Dankbarkeit, und es ist ein eigen Vergnügen, dasjenige lebendig zu sehen, dessen abgestorbene Reste unser Dasein beleben.
»Und doch könnte ein Arago oder Newton oder Helmholtz an dem Knaben zu grunde gegangen sein«, versetzte Hadwiger. »Möglich; aber keimen denn alle Samenkörner, die auf den Acker geworfen werden? Die Natur verfährt darin mit einer Willkür, deren Sinn uns nie enträtselt werden wird.
Nach Plinius war die Rinde der Wurzel schwarz, länger als eine Elle; wo sie aus dem Boden kam, war eine Tuberosität, welche eingeschnitten einen milchigen Saft gab, die Samenkörner sind glatt, und fallen leicht mit den gelb vertrockneten Blättern, sobald die erste Jahreszeit vorüber ist, ab; auf der Pflanze selbst bemerkt man auch Tuberositäten.
Dessen früheres kunstvolles Paviment lag völlig zerstört, verfallen und verwittert; Mai war's, der seine urälteste Herrschermacht hier wieder übte, und den ganzen Oecus bedeckte, wie zur Zeit in vielen Häusern der Gräberstadt, gleicherweise rothblühender Feldmohn, dessen Samenkörner die Winde herübergetragen und die Asche zum Aufgehen gebracht.
Frühlingsmond. Noch hängt ein scheues Vogellied im dünnen Laubgeäste Und wird ein großer Wind. Mit mächtiger Gebärde Stößt die Erde, die längst den heißen Saft In Millionen Samenkörner preßte, Geburten aus in Mutterleidenschaft Und trägt den ewigen Rhythmus ihrer Riesenkraft, Die ewige Not, zum Jubel eines ewigeren Werde. Jetzt bäumen Meere ihre Pantherleiber. Die Sterne stürzen zum Planetenball.
Wort des Tages
Andere suchen