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"Aber freilich, Großmutter, sieh nur, wie er schnüffelt, wie er sich freut und daran zerrt!" Ein Ruck und der Hund hatte die Juppe auf den Boden gezogen. Er legte sich daneben, streckte die Vordertatzen in ganzer Länge darüber, wühlte mit Behagen den Kopf in das Kleidungsstück und nahm so fest Besitz davon, daß es nicht rätlich schien, es ihm wegzunehmen.

Ein böser Mann ist gekommen, um den kleinen Harry seiner Mutter wegzunehmen, und im Dunkeln fortzutragen; Mutter aber will ihn nicht lassen, Mutter will ihrem kleinen Harry das Röckchen anziehen und die Mütze aufsetzen, und mit ihm davon laufen, so daß der böse Mann ihn nicht fangen kann

Sie verbieten uns in solchen Jahren, von dem Wasser des heiligen Stromes zu trinken, weil Aussätzige darin baden, und weil wir die Kadaver der heiligen Tiere in diesen Strom zu werfen pflegen. Sie glauben eben nicht an das Schicksal, nicht an die Macht Schiwas, sondern nur an die Macht des Goldes, und deshalb ist es ein gutes Werk, ihnen das Gold wegzunehmen. Ich aber füge mich nur dem Schicksal.

Denjenigen, der mich von diesem Drangsal befreite, würde ich reichlich belohnenDer Donnersohn erwiederte: »Da ist kein besserer Rath, als dem alten Papa das Donnergeräth heimlich wegzunehmen.« »Ich würde es schon entwendenantwortete der Teufel, »wenn die Sache möglich wäre, aber der alte =Kõu= ist stets wachsam, er läßt weder Tag noch Nacht das Donnerwerkzeug aus den Augen, wie wäre da ein Entwenden möglichDer Donnersohn blieb aber dabei, daß sich die Sache wohl machen ließe. »Ja, wenn du mir helfen würdestrief der Teufel, »dann könnte der Anschlag vielleicht gelingen, ich allein komme damit nicht zu GangeDer Donnersohn versprach nun sein Helfershelfer zu werden, verlangte aber dafür keinen geringeren Lohn, als daß der Teufel den Seelenkauf rückgängig mache. »Meinethalben nimm drei Seelen, wenn du mich von dieser gräßlichen Noth und Angst befreistrief der Teufel vergnügt.

Ich hätte so gerne gestern abend den Vormund bestimmt, daß er die Sache anders einrichte, aber er hielt es so fürs Beste und da konnte ich nichts machen.« »Das ist einfach grausam und abscheulich vom Vormundfuhr Heinrich auf, »uns heimlich so die Schwester wegzunehmen ohne Abschied

Aber das waren Zitate aus dem Alten Testament, und das Alte Testament war ja dem König verhaßt; auch konnte der Hofhistoriograph Coßmann aus dem 1. Buch Samuelis, Kapitel 8 klärlich erweisen, daß es göttliches Recht der Könige sei, Knechte und Mägde, Söhne und Esel wegzunehmen.

Vergiß nicht, ihm seine Bücher vorher wegzunehmen; denn ohne sie ist er nur ein Dummkopf wie ich; und hat nicht einen einzigen Geist mehr, dem er befehlen könnte. Sie hassen ihn alle mit einem so eingewurzelten Haß wie ich. Verbrenne nur seine Bücher. Er hat hübsche Möbeln, wie er sie heißt, womit er sein Haus einrichten will, wenn er eins hat.

Da kam auch nie ein Mensch hinein, als nur Frau Bickel, wenn sie hinging, den Staub von den schönen Möbeln wegzunehmen und diese bei dem Anlaß mit stiller Feierlichkeit zu bewundern.

Ich ward aufmerksam auf Kinder, welche sich sorgfältig und emsig beschäftigten, die Flocken der Baumwolle auseinanderzuzupfen und die Samenkörner, Splitter von den Schalen der Nüsse nebst andern Unreinigkeiten wegzunehmen; sie nennen es erlesen. Ich fragte, ob das nur das Geschäft der Kinder sei, erfuhr aber, daß es in Winterabenden auch von Männern und Brüdern unternommen werde.

Sie schelten den Putz, ohne zu bedenken, daß es der arme Putz nicht ist, der uns mißfällt, wenn wir eine häßliche oder minder schöne Person reich und sonderbar gekleidet erblicken; aber ich wollte alle Kenner der Welt hier versammeln und sie fragen, ob sie wünschten, etwas von diesen Falten, von diesen Bändern und Spitzen, von diesen Puffen, Locken und leuchtenden Steinen wegzunehmen.