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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Welches Recht hat er nun, aus mir ein Zugpferd zu machen? mich von Geschäften wegzunehmen, die ich verrichten kann, und besser verrichten kann als er, um mich zu Arbeiten anzustellen, die nur für ein Pferd geeignet sind. Er versucht es; er sagt, er will mich niederdrücken, er will mich demüthigen, und giebt mir deshalb absichtlich die schwerste, niedrigste und schmutzigste Arbeit.«
Wie konnte er je hoffen, sie zu überzeugen, daß er kein Dieb sei und daß nur Rachsucht ihn bewogen hatte, das Tintenfaß wegzunehmen mit der Absicht, es bei nächster Gelegenheit in den Fluß zu werfen? In einem schwachen Augenblick hatte er es statt dessen in seinem Koffer versteckt. »Ich bin kein Dieb!« rief es in ihm; »ein Dieb bin ich nicht!« Was war er denn? Was hätte er sagen können?
Sie hätten gesiegt, wären als Sieger zurückgekehrt und euch nachgejagt, um euch mit dem Raube auch eure jetzige Habe wegzunehmen. Wenn ich unrecht habe, so sagt es.« »Du hast recht. Wir dachten, die Haddedihn würden durch andere Stämme der Schammar verstärkt werden.« »Diese Stämme werden vom Gouverneur von Mossul angegriffen.« »Was rätst du uns?
Der Vater nickte bloß, die Wahrheit dessen, was er sagte, beteuernd, in Georgs Ecke hin. »Wie hast du mich doch heute unterhalten, als du kamst und fragtest, ob du deinem Freund von der Verlobung schreiben sollst. Er weiß doch alles, dummer Junge, er weiß doch alles! Ich schrieb ihm doch, weil du vergessen hast, mir das Schreibzeug wegzunehmen.
Wilhelm lehnte die Einladung ab und begab sich zu Madame Melina, die er wegen der Kinder sprechen wollte, indem er sie von ihr wegzunehmen gedachte. VII. Buch, 8. Kapitel 3 Das Geheimnis der Alten war nicht zum besten bei ihm verwahrt. Er verriet sich, als er den schönen Felix wieder ansichtig ward. "O mein Kind!" rief er aus, "mein liebes Kind!" Er hub ihn auf und drückte ihn an sein Herz.
Und nicht nur Büffel waren es, die gestohlen wurden, noch war gar Büffelraub das hauptsächlichste, das in Frage kam. Es ist besonders in Indien, wo noch immer »Herrendienst« gesetzlich besteht ein geringeres Mass von Unverschämtheit nötig, um die Bevölkerung ungesetzlicherweise zu unbezahlter Arbeit aufzurufen, als erforderlich ist, um Eigentum wegzunehmen.
Ein Drama entstand, wenn ein junger Fuchs sich den Scherz machte, ihm das Bierglas wegzunehmen. Delitzsch rührte kein Glied, aber seine Miene, die dem geraubten Glase überall hin folgte, enthielt plötzlich den ganzen, stürmisch bewegten Ernst des Daseins, und er rief in sächsischem Schreitenor: „Junge, daß du mir nischt verschüttest! Was entziehst de mir überhaupt mein’ Läbensunterhalt!
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