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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Diederich kehrte vor den Damen den Berliner heraus. In der Stadtbahn eroberte er ihnen mehrere Sitze. Einen Herrn, der im Begriff stand, einen wegzunehmen, hinderte er daran, indem er ihn heftig auf den Fuß trat. Der Herr schrie: „Flegel!“ Diederich antwortete ihm im selben Sinn.
Selbst die Ankunft des ersten Zähnchens, die doch in allen Familien als festliches Ereignis betrachtet wird, überging sie mit Stillschweigen. Hatte Adolf den Jungen auf dem Schoß, sich an ihm zu erfreuen, so fand sie nach wenigen Minuten einen Vorwand, ihm das Kind wegzunehmen.
Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawud al Gossarah ein Dieb? Sihdi, das sollte mir ein anderer sagen! Hast du mir nicht selbst befohlen, dem Manne, der unten in der Kammer liegt, die Waffen wegzunehmen? Hast du mir nicht befohlen, in diese Decken zu greifen?« »Das ist kein Diebstahl.
Da wir es uns zur Pflicht gemacht haben, die Grenzen der reinen Vernunft im transzendentalen Gebrauche genau und mit Gewißheit zu bestimmen, diese Art der Bestrebung aber das Besondere an sich hat, unerachtet der nachdrücklichsten und klarsten Warnungen, sich noch immer durch Hoffnung hinhalten zu lassen, ehe man den Anschlag gänzlich aufgibt, über Grenzen der Erfahrungen hinaus in die reizenden Gegenden des Intellektuellen zu gelangen: so ist es notwendig, noch gleichsam den letzten Anker einer phantasiereichen Hoffnung wegzunehmen, und zu zeigen, daß die Befolgung der mathematischen Methode in dieser Art Erkenntnis nicht den mindesten Vorteil schaffen könne, es müßte denn der sein, die Blößen ihrer selbst desto deutlicher aufzudecken, daß Meßkunst und Philosophie zwei ganz verschiedene Dinge seien, ob sie sich zwar in der Naturwissenschaft einander die Hand bieten, mithin das Verfahren des einen niemals von dem anderen nachgeahmt werden könne.
Die Türken sahen dieses christliche Fahrzeug und machten sich dran, um es wegzunehmen, aber sie fanden sich betrogen; denn die Christen waren stärker, und so wurden sie überwältigt und gefangen hierher geführt. Es waren dreißig Mann auf dem christlichen Schiffe, vierundzwanzig auf dem türkischen; sechs Türken blieben im Gefechte, einer ist verwundet.
Toanonga war wirklich ungeduldig geworden, denn da er sich nun einmal mit dem Gedanken vertraut gemacht hatte, das Schiff den Fremden wegzunehmen und zu seinen eigenen Zwecken zu verwenden, erschien es ihm höchst rücksichtslos von dem Papalangi, daß er ihn auch noch so lange darauf warten ließ.
Die Mutter hörte ruhig zu, bis Otto sich ein wenig abgekühlt hatte, dann sagte sie: »Sieh, lieber Junge, das würde gar nichts nützen, das Kind würde man dem Vetter-Götti nicht wegnehmen, nur ihn reizen, wenn er so etwas hörte. Er meint es selbst nicht böse mit dem Kinde, und es ist kein genügender Grund da, ihm Wiseli ganz wegzunehmen.
Ihr wißt, daß wir begonnen haben, die Tünche, womit die großen Steinflächen, die die Mauern unsers Hauses bekleiden, in früheren Jahren überstrichen worden sind, wegzunehmen, weil unser Freund meinte, daß dieselbe das Haus entstelle und daß es sich weit schöner zeigen würde, wenn sie weggenommen und der bloße Stein sichtbar wäre.
Ich werde zwei Tage lang nicht an Bord sein; du darfst während dieser Zeit deine Kammer nicht verlassen und wirst mit gebundenen Händen unten liegen.« »Das ist hart.« »Ja; aber du trägst selbst die Schuld.« »Ich muß mich fügen.« »So kannst du gehen. Merke dir jedoch, daß ich Befehl geben werde, dich sofort zu töten, wenn du den Versuch machst, deine Fesseln wegzunehmen.
An dieser Laufbahn als ein prinzlicher Liebling und Plenipotentiaire, hätt ich ihn verhindert, ja, hätt ihn, bei meinen anspruchslosen Gewohnheiten, aus all und jeder Karrière herausgerissen und ihn nach Wuthenow hingezwungen, um mit mir ein Spargelbeet anzulegen oder der Kluckhenne die Küchelchen wegzunehmen. Davor erschrak er.
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