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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Sie, meine Mitarbeiter, aber darf ich heute wohl ausdrücklich auf die Bedeutung hinweisen, die in diesem Zusammenhang Ihre Stellungnahme zu unseren Einrichtungen für die Erhaltung und die gedeihliche Fortentwicklung unseres Instituts gewinnt. Keine Einrichtung kann eitel Harmonie zwischen den Interessen und Wünschen aller herstellen wollen.

Auch seinem Wirken ist eine ehrenvolle Stelle in der Geschichte der Optischen Werkstätte gesichert und seinen besonderen Diensten die dankbare Anerkennung derer, die die Angelegenheiten unseres Instituts auf von ihm angebahnten Wegen weiter zu führen haben. Noch zum dritten Male zeigt die Geschichte unserer Werkstätte deutliche Marksteine einer neuen Entwicklungsphase.

Wohl aber ziemt es sich, zum Eintritt unseres Instituts in das zweite halbe Jahrhundert seiner Tätigkeit ausdrücklich derer zu gedenken, welche, außerhalb unseres engeren Kreises stehend, die Erfüllung gerade der letzten Aufgaben in besonderem Maße erleichtert und gefördert haben. Dank der verständnisvollen Teilnahme, mit welcher S. königl.

Auf Grund dieser inneren und äußeren Bindung schlug er im gleichen Jahre die Berufung als Ordinarius nach Marburg und eine ihm von HELMHOLTZ angetragene Stelle als Mitleiter des neu zu errichtenden physikalischen Instituts in Berlin aus, und glaubte auch die in Jena für Physik errichtete ordentliche, mit der Leitung des Instituts verbundene, Professur nicht annehmen zu dürfen.

Die ganzen ersten drei Dezennien seit dem Bestehen der Optischen Werkstätte müssen in der Geschichte des Instituts als die Periode des grundlegenden Aufbaues angesehen werden.

Daß er durch die Nähe des Instituts mit seinen Eltern in Berührung blieb und sie jeden Sonntag wenigstens sprechen konnte, war ein Trost, der ihm den Entschluß erleichterte, sich der Jurisprudenz zu widmen. Im Januar 1773 trat er in das neue Institut. Er stand damals in seinem vierzehnten Lebensjahre.

"Ein seltsamer Mißverstand der Natur", schrieb er, "hatte mich in meinem Vaterlande zum Dichter verurtheilt. Neigung für Poesie beleidigte die Gesetze des Instituts, worin ich erzogen ward, und widersprach dem Plane seines Stifters. Acht Jahre rang mein Enthusiasmus mit der militärischen Regel. Aber Leidenschaft für die Dichtkunst ist feurig und stark, wie die erste Liebe.

Es wird erlaubt sein, sich die Wege anzusehen, die die Verfasser der preußischen Konstitution einschlagen mögen. Die gegenwärtigen Provinzia1stände müssen die Grundlage derselben bilden. Man rühmt die Liberalität dieses Instituts und preist die Gleichstellung der drei Stände, des Adel-, Bürger- und Bauern-, d.h. freien Grundbesitzerstandes.

Die Regelmäßigkeit des Instituts ist ihrer ungebändigten Natur zuwider; zu Ilses Glück, sie wird sich fügen lernen, ihre Wildheit abstreifen und ein liebes, herziges Mädchen seinDer Oberamtmann war verstimmt, daß man ihn nicht verstand. Weder der Prediger noch Frau Anne überzeugten ihn mit ihren Vernunftgründen.

Endlich gab Kleisthenes eine Reihe von Gesetzen in volkstümlicher Absicht, wovon das wichtigste die Einsetzung des Scherbengerichts, Ostrakismos, betraf, eines Instituts, das zunächst gegen die Anhänger des Peisistratos, sodann gegen die Wiederkehr einer Tyrannis überhaupt gerichtet war. Darnach konnte ein Bürger, dessen politischer Einfluß der demokratischen Gleichheit gefährlich schien, durch den Mehrheitsbeschluß einer Volksversammlung, in der mindestens 6000 Bürger abstimmten, auf 10 Jahre, doch ohne Verlust des Vermögens verbannt werden. Bei der Abstimmung wurde der Name des Auszuweisenden auf ein Tontäfelchen (

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