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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Und jetzt müssen wir wichtiger Untersuchungen gedenken, die in jüngster Zeit W. Harms in Marburg an einem kleinen Wurm aus dem Golf von Neapel angestellt hat. Dieser einige Millimeter lange Wurm, +Hydroides pectinata+ mit Namen, besitzt, wie seine andern Wurmverwandten auch, ein Nervensystem, das aus einigen größern Nervenknoten am Kopfende, dem sogenannten Gehirn, und einem zarten Strickleiternervensystem besteht. Harms hatte sich zur Aufgabe gestellt, den natürlichen Tod bei wirbellosen Tieren zu verfolgen, und da bot sich dieser Wurm als geeignetes Material für eine solche Untersuchung dar, schon allein aus dem Grunde, weil er sehr anspruchslos ist und durch äußere Bedingungen nicht leicht geschädigt wird. So gedieh er z.
Die Sache kam bei der Kanzlei zu Marburg zur Anzeige, welche dem Pfarrer zu Bottendorf aufgab, des Knaben, der vom Bettelvogt bereits mit Ruthen gestrichen sei, sich anzunehmen, ihn seinem Vater zu übergeben und für seine Unterweisung im Katechismus zu sorgen, damit er womöglich aus den Stricken des Satans wieder befreit werde.
Aus der grossen Menge der =juristischen Gutachten= greifen wir zunächst das Responsum heraus, welches die juristische (hessen-darmstädtische) Fakultät zu Marburg in einer Hexenprozesssache unter dem 19.
Eine fromme Klosterfrau, meiner selgen Mutter Befreundte, hatte es mir einst für ein Lied, das ich ihr gedichtet und gesungen, geschenket, und war es zu Marburg an St. Elisabethen Grab angerühret worden; ich aber hatte es bisher als einen Blattzeiger in meinem Gebetbüchlein geführet.
In diesem Sinne begann nun =Vilmar= alsbald in Marburg die Dogmatik und die anderen Disziplinen der systematischen und der praktischen Theologie vorzutragen. Seine Vorlesungen über die Dogmatik sind nach seinem Tode von dem (inzwischen auch verstorbenen) Gymnasialdirektor Piderit zu Hanau herausgegeben. In diesen Vorlesungen lehrt nun Vilmar B.
Sie waren meistens, wie der Defensor sagt: hujus criminis delatores, accusatores et sparsores. Ein ziemlich vollständiges Referat über die Verhandlungen und Vorgänge bei einem 1655 zu Marburg geführten Hexenprozess hat der bekannte Philosoph Tiedemann in den »Hessischen Beiträgen zur Gelehrsamkeit und Kunst«, B.
Deutschlands großer Kaiser, Friedrich II., flehte sie an, daß sie seine Gemahlin würde; aber ihr Herz gehörte dem einen, der nicht mehr bei ihr war; ihm wollte sie treu bleiben. Eines nur hatte sie erbeten für sich: Das Gnaden-Brot bis an ihr Ende, und da gab man ihr die Stadt Marburg. Hier lebte sie im Kloster als Nonne, überall Segen verbreitend bis eines Tages ihr Wunsch erfüllt war.
Im Sommer 1882 wanderte ich als Student durch das Thüringer Land. Von Jena, wo ich damals meinen Studien oblag, gings zunächst mit der Bahn nach Eisenach, wo ich mich mit einem Freunde aus Marburg traf.
Während dieser Zeit war der Hausherr vielfach abwesend auf der Visitation des Kurkreises, welche Luther mit dem Stadthauptmann Herrn Metsch, dem Edlen Hans von Taubenheim und dem Rechtsgelehrten Benedikt Pauli vorzunehmen hatte. Dazu kam die Reise nach Marburg zum Religionsgespräch mit Zwingli . Von Marburg stammt auch der erste Brief des Doktors an seine Ehefrau, der erhalten geblieben ist.
Marburg: »Der Zweck, den der Komponist sich in seiner Arbeit vorsetzen soll, ist, die Natur nachzuahmen ... die Leidenschaften nach seinem Willen zu regen ... die Bewegungen der Seele, die Neigungen des Herzens nach dem Leben zu schildern.« (Krit. Musikus, 1.
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