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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Denn damals wußte man nicht recht zu prozessieren, Sonst hätten beide nichts gekriegt. So aber kriegten sie das völlige Vermögen. Wie rühmten sie den Selgen nicht! Er war die Großmut selbst, er war der Zeiten Licht, Und alles dies des Testamentes wegen, Denn eh er starb, war ers noch nicht. Sind unsre Nachbarn nun beglückt? Vielleicht. Wir wollen Achtung geben.
Als ich bin getragen worden Sinnlos weg von dem Theater, Hat sich ein Gesicht ergossen, Hab ich diesen Wunsch empfangen. Unter einem hohen Dome Sah ich Weihrauchwolken wallen Und Gesang und Klang der Orgel Durch die Säulenwälder wachsen. Und ich sah den Greis Benone Eine Totenmesse halten, Aber alles war voll Wonne, Alles war voll selgen Glanzes!
In dem Schatten meines Todes Lasse Gottes Lob erschallen!" Und es sang nun Rosadore Zu dem Klang der goldnen Harfe. Solch ein Lieb, so selgen Tones, Hat nur da die Luft getragen, Als der Heiland ward geboren Und die Engel Gloria sangen. Also sang des Lichtes Bogen, Da den Lustkreis aller Farben Gott durch seinen Raum hinrollte In dem Glanz des ersten Tages;
Doch entsetzet hier den Meister Meliore unterbricht; "Bei dem Gott der selgen Geister Schwöre ich: das tat ich nicht! Und will einer des sich preisen, Ich nenn einen Teufel ihn; Will mit Händen den zerreißen, Der sie solcher Schmach geziehn! Gott und Vater! wüßt ich einen Solches denkend, sein Gehirn Schlüg ich ihm mit kotgen Steinen Aus der unverschämten Stirn!
Eine alte Sage meldet, Jener Sarazene sei Gar kein böser Mensch gewesen, Sondern ein verkappter Engel, Der vom Himmel ward gesendet, Gottes Liebling zu entrücken Dieser Erde und zu fördern Ohne Qual ins Reich der Selgen. Droben, heißt es, harrte seiner Ein Empfang, der schmeichelhaft Ganz besonders für den Dichter, Eine himmlische Sürprise.
Er trug Geduld, Rief er dich durch Glück und Kreuz zur Tugend; Erkenn und fühle seine Huld. Bet oft, und schau mit selgen Blicken hin in des Ewigen Gezelt, Und schmeck im gläubigen Entzücken Die Kräfte der zukünftgen Welt. Ein Glück von Millionen Jahren, Welch Glück! Doch ists von jenem Glück, Das dem der Herr wird offenbaren, Der ihm hier dient, kein Augenblick.
Wo die wilden Quellen zielen Nieder von dem Felsenrand, Ziehn die Hirsche frei und spielen Freudig in dem blanken Sand. In der Düfte Schwermut wiegen Sich die Rosen in den Schlaf, Das Geheimnis ruht verschwiegen, Das sie in den Busen traf. Und es wandeln, die sich lieben, Flüsternd auf dem selgen Pfad, Wo sie gestern Scherze trieben, Zu des Meeres Glanzgestad.
Sie wird im letzten Augenblicke, Wenn alle traurig von dir gehn, In himmlischer Gestalt zu deiner Seite stehn, Und in die Welt der selgen Herrlichkeiten Den Geist, weil sie ihn liebt, begleiten. Sie wird dein Schmuck vor jenen Geistern sein, Die sich schon auf dein Glück und deinen Umgang freun. O Mensch! ist dir dies Glück zu klein, Um strenge gegen dich zu sein?
Indem, daß ich noch durch die Halle schlich, Sah mich, in einem schlechten Kleide, Ein liebes Mädchen an, und seht, sie küßte mich Mit einer plötzlichen und unschuldsvollen Freude. Und eh ich noch von ihr den dritten Kuß erhielt: So fühlt ich schon die selgen Triebe Der Redlichkeit und Menschenliebe So stark in mir, als ich sie nie gefühlt.
Was ich heut von dir erflehet, Ist mit Ruhm an mir erfolget, Um dich ward mein Haupt bedecket Mit dem Doktorhut der Rechte. Und nun möchte ich die Ehre Mit dir teilen, Fromme, Holde; Ach, wie auf so selge Wege Hast du, Jungfrau, mich gelocket! Aus dem dunklen Bücherkerker In den Blumensaal der Sonne, Zu der heimlichen Kapelle, In den selgen Klang der Orgel!
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