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Aktualisiert: 26. Mai 2025
MEPHISTOPHELES: Es meldet sich ein schwer Verhängnis: Seht hin! gewahret die Bedrängnis Um unsrer Helden Felsenrand! Die nächsten Höhen sind erstiegen, Und würden sie den Paß besiegen, Wir hätten einen schweren Stand. KAISER: So bin ich endlich doch betrogen! Ihr habt mich in das Netz gezogen; Mir graut, seitdem es mich umstrickt. MEPHISTOPHELES: Nur Mut! Noch ist es nicht mißglückt.
Von Lust zu Lüsten und von Sünd zu Sünde, In tollem Drang, in schrankenlosem Streben Spornt er sein Roß hinein in's wilde Leben, Bis ihn ein jäher Sturz vom Felsenrand Dahingestreckt in Sand und Sonnenbrand, Daß Ströme Bluts aus seinem Munde dringen Und jede Hoffnung fast erloschen ist. Ich aber hoffe sagt hier der Chronist Die Gnade leiht dem Jüngling ihre Schwingen.
Die Schwachen und Hilflosen, wohl wissend, was ihnen unausweichlich bevorstehe, wurden ohne Widerstand an den Felsenrand hingebracht oder hingetragen und Hyänen oder Schakale besorgten noch in derselben Nacht die Bestattung der Herabgestürzten oder machten den Leiden der durch den Sturz nur Schwerverletzten ein Ende.
Wo die wilden Quellen zielen Nieder von dem Felsenrand, Ziehn die Hirsche frei und spielen Freudig in dem blanken Sand. In der Düfte Schwermut wiegen Sich die Rosen in den Schlaf, Das Geheimnis ruht verschwiegen, Das sie in den Busen traf. Und es wandeln, die sich lieben, Flüsternd auf dem selgen Pfad, Wo sie gestern Scherze trieben, Zu des Meeres Glanzgestad.
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