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Aktualisiert: 28. Mai 2025


"Doch die selge Muhme sagte: Wenn man spricht das rechte Wort, Nächtlich zu der rechten Stunde, Drüben an dem rechten Ort: "So verwandeln sich die Trümmer Wieder in ein heiles Schloß, Und es tanzen wieder lustig Ritter, Fraun und Knappentroß; "Und wer jenes Wort gesprochen, Dem gehören Schloß und Leut, Pauken und Trompeten huldgen Seiner jungen Herrlichkeit."

So grenzenlos ist meine Huld, die Liebe So tief ja wie das Meer. Je mehr ich gebe, Je mehr auch hab ich: beides ist unendlich. Ich hör im Haus Geräusch; leb wohl. Geliebter! Gleich, Amme! Holder Montague, sei treu! Wart einen Augenblick; ich komme wieder! ROMEO O selge, selge Nacht! Nur fürcht ich, weil Mich Nacht umgibt, dies alles sei nur Traum, Zu schmeichelnd süß, um wirklich zu bestehn.

Und so war das Wenige zu melden, Wie der selge Musulman sich brüstet: Paradies der Männer Glaubenshelden Ist hiemit vollkommen ausgerüstet. Auserwählte Frauen Frauen sollen nichts verlieren, Reiner Treue ziemt zu hoffen; Doch wir wissen nur von vieren, Die alldort schon eingetroffen. Erst Suleika, Erdensonne, Gegen Jussuf ganz Begierde; Nun, des Paradieses Wonne, Glänzt sie, der Entsagung Zierde.

Leg still es, wo dein Busen bebt, Und, leis herab gebücket, Harr liebvoll, bis es die äuglein hebt, Zum Himmel selig blicket.-Und weck ich dich mit Tränen nicht, So weck ich dich mit Küssen; Aus deinem Aug mein Tag anbricht, Sonn, Mond dir weichen müssen, O du unschuldger Himmel du! Du lachst aus Kindesblicken, O Engelsehen, o selge Ruh, In dich mich zu entzücken!

O selge Zeit der stillen Nacht, Wo Neid und Bosheit schlafend liegen, Und nur ein frommes Auge wacht, Und sucht am Himmel sein Vergnügen! Gott sieht die Welt in diesen Stunden, Und spricht, ich hab sie gut gefunden! Berlin. Die schlafende Laura

Was ich heut von dir erflehet, Ist mit Ruhm an mir erfolget, Um dich ward mein Haupt bedecket Mit dem Doktorhut der Rechte. Und nun möchte ich die Ehre Mit dir teilen, Fromme, Holde; Ach, wie auf so selge Wege Hast du, Jungfrau, mich gelocket! Aus dem dunklen Bücherkerker In den Blumensaal der Sonne, Zu der heimlichen Kapelle, In den selgen Klang der Orgel!

Und Biondetta wiederholet: "Lebet wohl, ihr falschen Farben, Eitler Tränen Regenbogen, Sterne hell von falschem Glanze, Ihr dient einem Flittermonde!" Sprachs, da klang es in der Harfe, Und zwei hohe, weiße Nonnen Geistig ihr zur Seite standen. Von dem Schleier ganz verborgen Schienen sie zwei selge Schatten, Winkend, ihnen nachzufolgen, Sie Biondetten still ermahnten.

Goldne Töne zu mir gehen, Selig in des Himmels Mitten Soll ich wieder auferstehen!" Aus Biondettens frommen Mienen Strömet ihm das selge Wähnen, Gottes Mutter sei erschienen, Und er betet unter Tränen. Doch die arme Jungfrau singet Unter bittren, bittren Tränen, Während sie die Hände ringet: "O, welch schmerzlich glühes Sehnen!

Mir gab's meine selge Mutter, Die drum einen Mönch ermordet. Der es in dem Sarg gefunden Eines zauberischen Mohren, Der von einem alten Juden Es getauscht um heilge Brote Wahren Leibs und wahren Blutes, Die er vom Altar gestohlen. Und der Jude, einen Hunnen Hat er um das Buch betrogen, Der von einem Arzt beim Sturme Von Cracovia es erobert.

Bist du ein Herr, dem Andre dienen: So sey ihr Beyspiel, sey es stets, Und feyre täglich gern mit ihnen Die selge Stunde des Gebets. Nie schäme dich des Heils der Seelen, Die Gottes Hand dir anvertraut. Kein Knecht des Hauses müsse fehlen; Er ist ein Christ, und werd erbaut!

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