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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Die katholischen Priester ermahnten ihre Gemeinden, ihm keine Ehrenbezeigungen zu erweisen; die eingeborne Gentry blieb zu Hause, anstatt ihm entgegenzukommen und ihre Achtung zu bezeigen, und das eingeborne Landvolk sang überall ersische Lieder zum Lobe Tyrconnels, der, wie sie nicht zweifelten, bald wieder erscheinen werde, um die Demüthigung ihrer Unterdrücker zu vervollständigen. Sept. und 2.

Der alte Narr war seit zehn Jahren nicht so artig, einen Fuß in unser Haus zu setzen, aber es sei ihm wegen des Neffen verziehen, der ein charmanter Mensch sein soll." So sprachen sie und ermahnten ihre Söhne und Töchter, recht manierlich auszusehen, wenn die Fremden kämen, sich gerade zu halten und sich auch einer besseren Aussprache zu bedienen als gewöhnlich.

Trotz der sehr optimistischen Anschauungen der osmanischen Obersten Heeresleitung ermahnten wir zu Verstärkung der dortigen Truppen. Leider ließ sich aber die Türkei aus politischen und panislamitischen Gründen verführen, ein ganzes Armeekorps nach Persien hineinzuschicken.

Nahm er aber nicht andächtig den Hut ab oder unterstand er sich gar, über den tollen Spuk zu lachen, dann konnte es ihm leicht sehr übel ergehen, denn die Geistlichen ermahnten selbst von der Kanzel herab, die Spötter zu züchtigen. Noch unter Karl Theodor von Bayern predigte der Karmeliter F. Damascenus in München: "Liebe Christen, morgen ist Prozession.

Noch einmal ermahnten die Steuerleute zur Vorsicht und zur höchsten Anstrengung der Arbeit, um durch die Gewalt der Ruder die Strömung, die die Schiffe in die Strudel gerissen hätte, wo sie unrettbar verloren waren, zu überwinden und möglichst schnell aus der Stromenge in freieres Wasser zu gelangen.

Sie hatten einen dreizehnjährigen Sohn, der gut gestaltet war, einen liebenswürdigen Charakter besaß und trotz seiner Jugend als ausgezeichneter Tänzer auf dem Theater Furore gemacht hatte. Ich bin auf der Welt, um für den Übermut meines Vaters zu büßen, sagte der arme Knabe zu denen, die ihn ermahnten, seine schreckliche Lage in Geduld zu tragen.

Alle Güte und alle Strenge fruchtete nichts, wir selbst ermahnten ihn vergeblich, gescheidt zu sein und zu arbeiten, damit er sich nicht für jetzt und für ein andermal das Spiel verderbe." "Wie Alles nicht half, wurde der Salomon endlich für so lange in Arrest gesprochen bis er sich dazu verstünde, den Kneip zur Hand zu nehmen.

Die glimpflichern Ratsherren aber ermahnten die strengern: "Lasst jetzt den armen Ketzer laufen. Am Galgen ist er gewesen, und mehr habt ihr nicht verlangt, und Todesangst hat er ausgestanden." Also liessen sie den armen Ketzer laufen. Schlechter Gewinn

Der Max saß mit dem Willibald und Andern fleißig im Wirthshause, der Fidele und die Eltern der Uebrigen schlugen die Hände über dem Kopf zusammen, ermahnten, baten, weinten, zankten, fluchten und wetterten, doch gab dies keinen Zwiespalt unter der Dorfjugend, denn hier zwitscherten die Jungen nicht, wie die alten sangen, sondern die Alten mochten sagen, klagen und thun, was sie wollten, die "neumodische Schwitt" ließ sich dadurch wenig Galle aufrühren und noch weniger graue Haare wachsen.

Der Vater schlief bald nach dem Nachtessen in seinem Sessel ein; die Mutter und Schwester ermahnten einander zur Stille; die Mutter nähte, weit über das Licht vorgebeugt, feine Wäsche für ein Modengeschäft; die Schwester, die eine Stellung als Verkäuferin angenommen hatte, lernte am Abend Stenographie und Französisch, um vielleicht später einmal einen besseren Posten zu erreichen.

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