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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Noch einmal ermahnten die Steuerleute zur Vorsicht und zur höchsten Anstrengung der Arbeit, um durch die Gewalt der Ruder die Strömung, die die Schiffe in die Strudel gerissen hätte, wo sie unrettbar verloren waren, zu überwinden und möglichst schnell aus der Stromenge in freieres Wasser zu gelangen.

In der herrschenden undurchdringlichen Finsterniß war unser Beginnen nicht ohne Gefahr, nach wenigen Schritten, die wir vom Ufer ab zurückgelegt hatten, versperrte uns eine dichte Gebüschbarriere den Weg, wir mußten also versuchen, stromaufwärts freieres Feld zu gewinnen, ein in den letzten Zügen flackerndes Feuer in der Entfernung von etwa 600 Schritten wies uns auf die richtige Fährte.

Sie ist angenehm und gewährt einen lieblichen und ewig den Blick anziehenden Anblick, hat aber im geringsten nichts Schreckliches. Geht man über diese Brücke, so steigt man noch eine Zeitlang zur Seite der eben ihrem Fall zustürzenden Ache und gelangt dann in ein viel freieres Tal als das hiesige, das von noch höheren Bergen umgeben ist.

Goethe gab diesen Gedichten meistens die Form des Liedes, bisweilen auch ein freieres Versmaß. Es waren weniger Produkte einer sehr lebhaften Phantasie, als des ruhigen Verstandes, wofür schon die epigrammatische Wendung in einigen jener Gedichte zu sprechen schien.

Ein einfach ruhig zufriedenes Stilleben, wie Sie es genießen und sich nach Ihrer Neigung geschaffen haben, ist eigentlich das Höchste, was der Mensch besitzen kann. Es ist meiner innersten Empfindung nach nicht nur dem nach außenhin mannigfach bewegten Leben vorzuziehen, sondern auch wirklicher innerer, aber nur augenblicklich erscheinender Freude wenigstens gleichzusetzen. Die Stille und Ruhe gönnen dem inneren Sein eine tiefere Macht und ein freieres Walten, und es ist immer, meiner aus langer Erfahrung geschöpften Überzeugung nach, besser, wenn das Innere nach außen, als wenn umgekehrt das

Mehr und mehr gehörte es bei den Gebildeten zum guten Ton, sich von dieser Gesellschaft und damit von der praktischen Politik fernzuhalten. Desto freieres Feld hatten schmeichlerische Demagogen und verleumderische Sykophanten.

Es ist wahr: das Verinnerlichen des Standes ist durch die Art der Ehen, die den Roman beschließen, in größter Kraft sinnlich-episch gestaltet; weshalb auch die objektive Überlegenheit des Standes zu einer bloß günstigeren Gelegenheit für ein freieres und großzügigeres Leben herabgesetzt wird, die aber jedem, der die dazu notwendigen, inneren Voraussetzungen besitzt, offensteht.

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