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Am vierten Tage der Verhandlungen schlugen die Gesandten, da ein Ende noch nicht abzusehen war, einen schärferen Ton an und forderten die schnelle Erledigung ihres Gesuchs. Sie erklärten, sie seien nicht gekommen, um mit den Londonern zu prozessieren; wenn die englischen Kaufleute über irgend etwas zu klagen hätten, so sollten sie das vor die Städte bringen.

»Nein ... ach neinsagte der Senator, indem er sich zusammenraffte und mit der Hand eine schwach ablehnende Geste beschrieb. »Es ist, wie es ist. Meint ihr, ich werde in die Gerichte laufen und gegen meine Mutter prozessieren, um dem internen Skandal einen öffentlichen hinzuzufügen? Es gehe wie es will

Tankred machte eine etwas ungeduldige Bewegung. „Wir verfügen über eine Beute, die wir noch gar nicht haben. Nein, das geht nicht. Wenn sie nun überhaupt nicht will? Zwingen kann ich sie doch nicht. Ja, später klagen, prozessieren, aber was kommt dabei heraus?“ Tankred wollte von Prozessen schon deshalb nichts wissen, weil seine Fälschung dabei an den Tag kommen konnte.

So hatte sie im Jahre 1541 monatelang vorm Amtmann Heinrich von Einsiedel zu Borna mit denen von Kieritzsch zu prozessieren. Das Urteil des Kurfürsten fiel günstig für die Lutherischen aus; siehätten in der Güte wohl mehr um Friedens und guter Nachbarschaft willen eingeräumt“ . Trotzdem verleidete der Doktorin der Besitz nicht.

Um ihrer Geschwister willen ging Hilde zu einem Anwalt, und der erklärte, wenn man viel Geld habe, könne man nach Griechenland prozessieren. »Das haben wir nichtsagte Hilde und ging mit dem ruhigsten Herzen von der Welt von dannen.

Die Mutter eine sanfte Hausfrau, die alles in peinlichster Ordnung hielt, ohne daß man je ein lautes Wort aus ihrem Munde gehört hätte; der Vater mit all seiner nicht unbeträchtlichen Energie im Geschäft, sein einziges Glück »sich zu vergrößern«, daß heißt: den Laden jedes Jahr umzubauen, Wände durchzubrechen, Keller des Nachbarhauses mit seinem Hof zu verbinden oder wegen der Portale mit der Stadt zu prozessieren.

Die Unterredung war eine hochinteressante, sowohl psychologisch als auch prozessual. Fischer machte gar kein Hehl daraus, daß er wisse, ich sei vorbestraft. Er meinte, wer solches Werg am Rocken habe, der solle sich wohl sehr hüten, zu prozessieren, sonst könne die Sache sehr leicht ein anderes Ende nehmen, als man denke. Meine Romane seien jetzt sein Eigentum.

Brautvater. Und ich dreimal. Und seht, ihr Herrn: kriegen wir ein Urteil endlich, wo ich so viel Recht hab als er, und er so viel als ich, und wir eben stunden wie die Maulaffen, bis mir unser Herrgott eingab, ihm meine Tochter zu geben und das Zeug dazu. Gut Vernehmen künftig. Brautvater. Geb's Gott! Geh aber, wie's will, prozessieren tu ich mein Tag nit mehr. Was das ein Geldspiel kost!

Es ist wohl unmöglich, daß die jungen Leute zusammen glücklich werden.“ „Sie können doch prozessieren!“ rief Diederich, in seinem Rechtsgefühl gekränkt. Aber Frau von Wulckow verzog die Nase. „Fi donc! Das würde zur Folge haben, daß der junge Graf, also Jadassohn, seinen Vater entmündigen ließe.

Denn damals wußte man nicht recht zu prozessieren, Sonst hätten beide nichts gekriegt. So aber kriegten sie das völlige Vermögen. Wie rühmten sie den Selgen nicht! Er war die Großmut selbst, er war der Zeiten Licht, Und alles dies des Testamentes wegen, Denn eh er starb, war ers noch nicht. Sind unsre Nachbarn nun beglückt? Vielleicht. Wir wollen Achtung geben.