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Nachdem zu Pfingsten auf Jonas' allgemeines Schreiben noch keine Antwort eingetroffen war, schrieb der Dr. Pommer am 5. Die fünfzig Thaler wollen wir Doctor Martini Weib und Kindern verantworten.“ Königl.

Und doch find' ich, daß seine neuern Sachen nicht schlechter sind, als die früheren, daß sie denselben Zuschnitt haben und dieselbe Kenntnis der Bühneneffekte verraten. Sollte vielleicht die sehr glückliche Stellung dieses Mannes beneidet werden? Raupach hat von der königl. Bühne einen jährlichen Gehalt von 600 Talern und bezieht für jeden Akt seiner Dramen außerdem noch 50 Taler.

Gemälde von 1656 in der königl. Gemäldegalerie zu Kassel. Die Anbetung der Weisen. Gemälde von 1657 in der königl. Galerie des Buckinghampalastes.

Die Darstellung einiger bei der Leiche ihres Gottes weinenden Christen kann des antiken Reizes, der heidnischen Schönheit wohl entbehren und dennoch einen erhebenden Eindruck zurücklassen. Nur eine Seele braucht dem Bilde eingehaucht zu werden, und dies hat Rembrandt gethan, als er das Licht seines Genius darauf hinstrahlen ließ. Bildnis von Rembrandts Braut Saskia van Ulenburgh. In der königl.

Der Mennonitenprediger Cornelis Claes Anslo und eine Witwe. Gemälde von 1641 im königl. Bildnis einer alten Dame. In der Ermitage zu St. Petersburg. Bildnis eines Unbekannten.

Der Dichter Jan Hermansz Krul, gemalt 1633. In der königl. Gemäldegalerie zu Kassel. Kopf des Mannes aus dem Doppelbildnis »Der Schiffsbaumeister und seine Fraugemalt 1633, in der Sammlung der Königin von England im Buckinghampalast. Bürgermeister Pancras und seine Frau. Gemälde im Buckinghampalast. Die Zahl der gemalten Bildnisse aus dem Jahre 1633 ist sehr groß.

Gemäldegalerie zu Kassel. Die große Kreuzabnahme. Die Kreuzabnahme, gemalt für den Statthalter Friedrich Heinrich, jetzt in der königl. Pinakothek zu München. Die Verkündigung bei den Hirten.

Er liebte Hegel, Goethe, die Griechen, die Philologie, die preußische Geschichte und die deutsche Freiheit, russisches Naturleben, polnische Begeisterung, alles ineinander und nebenbei mußte er auf der Königl. Bibliothek in Berlin mit Bedienten und Dienstmädchen verkehren, welche für ihre Herrschaft die entlehnten Bücher holten, über welche er das Register führte.

Kaiser Wilhelm ließ als junger Prinz von irgendeinem Hofmaler sein Bildnis malen und als er es besah, fragte er den Professor: Habe ich denn so große Augen? und auf die Antwort des Malers, daß er die Augen von Königl. Hoheit so groß sähe, erwiderte der Prinz: Dann begreife ich nicht, daß Sie Maler geworden sind.

J. A. Huckler#, praktischer Arzt und Geburtshelfer, Operateur und Chirurg, Besitzer der Königl. Preuß. Verdienstmedaille etc. etc. etc. « während unten, neben der Thür noch ein ganz kleines Schild hing, auf dem mit winzigen deutschen Buchstaben stand »deutscher Arzt«!