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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Da nun diese Zeitung Ihrer kaiserl. königl. apostolischen Majestät, der vorsichtigsten Monarchinn, zu Ohren kam, wurde ihr mildes Gemüth dadurch so sehr bewegt, daß sie den Herrn Wabst, hernach ersten Leibarzten der kaiserl. königl.
Als Schiller Jena verließ, schenkte er dieß Bild seiner Freundin, der Kirchenräthin Griesbach. Späterhin kam es in den Besitz seines zweiten Sohnes Ernst, der als Apellationsrath in Cöln 1841 starb. Schillers ältester Sohn Karl, lebt als Königl. Würtembergischer Oberförster in Rottweil.
Übrigens hatten ebenso wie er selbst seine Landsleute nicht mehr viel Geschmack für die Mythologie; dem nüchternen Sinn und der protestantischen Strenggläubigkeit der Holländer konnte die Verbildlichung heidnischer Götterfabeln nicht zusagen. Köpfe von Hörern aus der »Anatomiestunde« im königl. Museum im Haag.
Man hat hierauf die Beweise der zween vorsichtigen Naturlehrer eingesehen; man hat den lächerlichen aber doch barbarischen Proceß wider die armen Abgestorbenen durchsucht. Und Herr Baron van-Swieten, einer der gelehrtesten Männer von Wienn, der durch andere seinige weiseste Werke schon so berühmt ist, daß seine Verdienste alles Lob übersteigen würden, hat Ihrer kaiserl. königl.
Kopf des Nikolaas Bruyningh, aus dem Gemälde von 1652. In der königl. Galerie zu Kassel. Der Knabe Jesus im Tempel. Handzeichnung in der Albertina zu Wien.
Zahlreiche Beobachtungen führen mich zu der Ansicht, dass wir diese Frage bejahend beantworten müssen. Die Durchschnittszeichnungen sind aufeinander gelegt worden, so, dass die Basalaxen der Schädel mit ihren vorderen Enden und in ihrer Richtung und Lage zusammenfallen. Die dunklen Contouren sind die eines Australiers und eines Negers, die dünneren die eines Tatarenschädels, im Museum des Königl.
Wessentwegen dann auch sehr viele kaiserl. königl. scharfe Befehle in alle Erbländer ausgeschicket worden, diesem Abentheuer des Aberglauben Schranken zu setzen, dergleichen nur unter Barbaren, Ignoranten, oder Boshaften zu finden sind. In allen christcatholischen andern Ländern ist diese schädliche Meinung unbekannt. Nur in Ungarn, Mähren, Pohlen und Schlesien findet sie ihre Anhänger.
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