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Unbefriedigt und verletzt durch die ungleichartigen Naturen Lavaters und Basedows, schloß sich Goethe mit größerer Innigkeit den Gebrüdern Jacobi an, die er in Cöln kennen gelernt hatte. Der Dichter I.G. Jacobi verzieh ihm den Spott, den er sich über seine mit Gleim gewechselten Briefe und Gedichte, die damals im Druck erschienen waren, erlaubt hatte.

Man hält's dafür, daß es werde alles aufgehoben auf ein künftig Konzilium; denn der Bischof zu Mainz und Augsburg halten noch fest, so wollen der Pfalzgraf, Trier und Cöln nicht zum Unfrieden oder Krieg willigen. Die andern wollten gern wüten und versehen sich, daß der Kaiser mit Ernst gebieten werde. Es geschehe, was Gott will: daß nur des Reichstags ein Ende werde!

Als Schiller Jena verließ, schenkte er dieß Bild seiner Freundin, der Kirchenräthin Griesbach. Späterhin kam es in den Besitz seines zweiten Sohnes Ernst, der als Apellationsrath in Cöln 1841 starb. Schillers ältester Sohn Karl, lebt als Königl. Würtembergischer Oberförster in Rottweil.

Herr von Maltzan, der sich dort zu der Zeit noch aufhielt, hatte mir nämlich später geschrieben, dass Dr. Nachtigal aus Cöln, welcher Leibarzt beim Bei von Tunis war, geneigt wäre, die Geschenke nach Bornu zu bringen, und da hiezu nun auch die Erlaubniss von Berlin aus nöthig war, fragte ich telegraphisch an und erhielt zur Sendung Dr. Nachtigal's eine zustimmende Antwort.

Den ganzen Rhein hinunter, von Karlsruhe bis Cöln waren die französischen Waffen siegreich. Die Nachricht von der Einnahme von Philippsburg traf am Allerheiligentage in Versailles ein, während der Hof gerade in der Kapelle den Gottesdienst hörte.

Bella: Das war ein Lied von Anna; sie hat es mir aus Cöln geschickt mit vielen Grüßen an alle Freunde und einem besondern Gruße an Louis. Louis: So? Nun, das freut mich recht sehr; auch einen Gruß an mich; ich danke Ihnen, Fräulein Bella, und geht es Ihrer Schwester Anna gut in Deutschland? Bella: O ja; sie schrieb mir einen langen Brief. Sie können ihn lesen, wenn Sie wollen.

So, meine Freunde, wirkt ein Genius durch sein Werk. Er macht die Menschen glücklicher und besser. So wirkt auch der Bildner des Apoll von Belvedere, so auch der Schöpfer des Domes zu Cöln.

Ja nicht einmal dasjenige Martyrologium; welches für die Zurzacher Stiftsherren ursprünglich das massgebende war, enthält Verenas Namen und Gedächtnissfest, wie dies unzweifelhaft aus des Minoriten Paulus Schwenger Römischem Martyrologium erhellt, verbessert von Pabst Benedictus XIV. Cöln 1753, S. 212 und Anhang S. 16.

Sie hat eigentlich auch kein k und verführte J. Grimm selbst zu der ungeheuerlichen Schreibung Cöln, was Zöln gesprochen werden müste, vergl. Cölibat, und also die Kölner, die sich ihrer bedienen, zu Zölnern und Sündern wider die deutsche Lautlehre macht.

Bella: Sie sprechen ja ein prachtvolles Deutsch! Louis: O, Fräulein Bella; ist das Ihr Ernst? Bella: Ja, ganz gewiß. Louis: Das freut mich sehr. Otto: Siehst Du, Louis? Herr Meister hat Recht. Louis: Ja, das ist wahr! Ihre Hand, Herr Meister. Fräulein Bella, wollen Sie das auch an Anna nach Cöln schreiben? Bella: Das will ich sicherlich tun, und wollen Sie auch oft zu uns kommen, ja?