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Vergl. weiter unten das beiIronie" Gesagte. Aus Lazarus l. c. p. 206. Wir haben hier die sogenannte *Gerechte Schadenfreude*

Fußnoten: Oekonomische Encyklopädie, oder allgemeines System der Land-, Haus- und Staats-Wissenschaft etc. In 242 Bänden von 1772-1858. Vergl. Wiedfeldt, Statistische Studien zur Entwicklungsgeschichte der Berliner Industrie von 1720-1890. Schmollers Forschungen, Band XVI, Heft 2. Berlin im Zeichen des Gambrinus vom Jahre 1319 bis zum Jahre 1848. XVI. Jahrgang.

Wegen ausführlicher Einzelnheiten über diese Formation vergl. Dr. ~Fitton~'s Anhang zu Capt. ~King~'s Reise. ~Fitton~ ist geneigt, den verzweigten Körpern einen concretionären Ursprung zuzuschreiben: ich will bemerken, dasz ich in Sandschichten in La Plata cylindrische Stämme gesehen habe, welche ohne Zweifel in dieser Weise entstanden sind; sie waren aber in ihrer Erscheinung von denen am Bald Head und an den andern oben einzeln angeführten

Zu »eratmend« V. 134 = 186 vergl. d.j.G. 3. 159. Nr. 83. S. 8. 20 ff. Leben.

Berlin 1871 der die wichtigsten Theorien des Komischen anführt und sehr treffend kritisirt. Kritik der Urtheilskraft. Sämmtl. Werke. Leipzig 1839. Bd. 7. p. 198. Vergl. auch Kant's Anthropologie § 77. Weisheit des Arztes thun würde."

Das letzte Werk der Weimarer Zeit aber war nach all den tastenden Versuchen ein gewaltiger Schritt über alles Frühere hinaus. Er meinte einmal, im Norden bringe man mehr zustande, im Süden komme man aber innerlich besser vorwärts, und er hat wirklich in den fünf Jahren, seit er Rom verlassen hatte, viel geschaffen, auch Bleibendes, wie uns scheinen will. Die Darstellung der italienischen Landschaft, die imPanso verblüfft hatte, war noch übertroffen worden in dem Bilde der Schackgalerie, derPanische Schreckenvon 1860 (Taf. 10) und dieses Gemälde sollte nun durch eineJagd der Diana“ (Taf. 14) der Basler Sammlung in den Schatten gestellt werden. Die Vaterstadt war 1861 wegen eines Auftrages für ein größeres Bild mit ihm in Unterhandlung getreten. Böcklin hatte erst eine duftige Skizze eines Liebespaares eingeschickt, der Knabe flötend, das Mädchen lauschend im Grase ausgestreckt; aber dieses erschien der Kunstkommission zu nackt. Böcklin, obwohl schwer verärgert, ließ sich schließlich zu etwas anderem bestimmen. Er hatte in München auf den Zuspruch seines Freundes J. G. Steffan ein kleineres Bild so fein säuberlich ausgemalt, daß es, wie er dachte, jedem Mitgliede des Münchner Kunstvereins gefallen müßte. Ein Liebhaber hatte sich freilich dennoch nicht eingestellt, aber gute Freunde hatten dann dafür gesorgt, daß es wenigstens in die Verlosung angekauft wurde. Doch auch der Kunstfreund, dem es zugefallen war, hatte keinen Gefallen daran gefunden und es dem anerkannten Tiermaler Voltz gegen eine Landschaft von dessen eigener Hand weitergegeben. Das Bild ist heute eine Zierde der Nationalgalerie in Berlin und hat schon Schick begeistert (vergl. die Textabbildung S. 21). Jetzt war Böcklin daran, diese Landschaft umzuformen, ohne sich einen Zwang anzutun, und mit den Gestalten einer Hirschjagd der Diana zu bevölkern. Dies Werk wurde auf Grund einer Federskizze in Basel bestellt. Das Honorar entsprach ungefähr dem, was Schack für ein halbes Dutzend Bilder zahlte. Der Maler gestaltete die Baumgruppe diesmal größer, öffnete rechts den Ausblick bis aufs Meer, setzte vor das üppige Grün, das im blauen Dunst zu schwimmen scheint, die göttlichen Damen mit den bunten Gewändern, die sich wie schillernde Edelsteine auf dem Gewände der Natur ausnehmen. Ein Rambergschüler, der das Gemälde im Atelier gesehen, berichtet, daß er nie in seinem Leben eine solche Begeisterung empfunden habe.

Heilige Thiere als Wappen und in Eigennamen waren sehr gebräuchlich, vergl. Grimm D.M. 633. Tödtete man sie auf der Jagd, oder beschnitt man einen heiligen Baum, so waren auch dabei bestimmte versöhnende und abbittende Gebetsformeln üblich, eb. 618. Denn wahrscheinlich ist die Angabe für die Palaus nicht.

[Anmerkung 1: Koreanische Fabel. Vergl. Anmerkung zu »der schlaue Polizist« Seite

Mich wundert, daß Haupt, der bei Kaiser Heinrichs Liedern auf das Zeugniss der Pariser Handschrift kein Gewicht legt und auch schon für zweifelhaft hält, ob die dem Kürnberg zugeschriebenen Lieder ihm gehören, bei Spervogel, wo der Leichtsinn des Sammlers am Tage liegt, seinem Zeugniss vertrauen mag. Vergl. Daß dem Dichter in jenem 7.

Die unaufhörlichen Windströmungen, welche an dem ehstnischen Küstenstrich ihr Spiel treiben und von der größten Bedeutung für das Naturleben sind, erklären dies vollkommen. Vergl. Kreutzwald zu Boecler, ehstn. Aberglaube, S. 105 ff. u. Kreutzwald u. Neus, Myth. u. mag. Lieder der Ehsten, S. 13. Er wird, characteristisch genug, als begehrlich nach fremdem Gut geschildert.