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Auch hier wird ein malerisches Auge und eine geschickte Hand gefordert, wenn ein Bild soll gefunden werden, und doch erhaschte Kniep einen Standpunkt, da, wo das gestemmte Wasser von einem halbzerstörten Wehr herunterfließt, beschattet von einer fröhlichen Baumgruppe, dahinter das Tal hinaufwärts die freie Aussicht und einige landwirtschaftliche Gebäude.

Bald erweitert sich das Hauptthal etwas nach Südwesten zu, und nun zeigt sich in pittoresker Gestalt der weit herab mit Eis bedeckte Berg Abba Jaret, einer der höchsten der ganzen Kette. Wasserreiche Kaskaden umgeben auf beiden Seiten den Ataba, um ihm den Tribut der Berge zu bringen, und hier und da schmückt eine ehrwürdige Baumgruppe die grasreichen Ufer desselben.

Die Affen mit ihren vier Händen können keine Streifzüge in die Llanos machen, und mitten auf den weiten, mit Gras bewachsenen Ebenen unterscheidet man leicht eine vereinzelte Baumgruppe, die von Brüllaffen bewohnt ist und von welcher der Schall herkommt. Wenn man nun auf diese Baumgruppe zugeht oder sich davon entfernt, so mißt man das Maximum des Abstandes, in dem das Geheul noch vernehmbar ist.

Gleich beim Betreten des östlichen Thalkessels fällt uns neben den wohlbebauten Feldern eine dichte Baumgruppe am nördlichen Ende der Stadt auf, aus welcher Baumgruppe sich namentlich einige schlanke und weithin sichtbare Eucalyptus-Bäume bemerkbar machen.

Auf der ebenen Marschlandstraße bis zum Dorfe und dann seitwärts über die Fennen von einem Heck zum andern, bis wir die dunkle Baumgruppe des Hofes erreicht hatten, die schon beim Austritt aus der Stadt auf der weiten Ebene sichtbar war.

Ein Ausruf der Überraschung des freudigen Schreckens jagte den andern: so oft sie um eine Ecke des Weges, um eine Baumgruppe, bog, wieder und wieder stand ein Bild aus jenem Garten von Ravenna vor ihrem entzückten Auge.

Zu Ende des Weges, der fast eine halbe Stunde dauert, unter einer düstern Baumgruppe von Rüstern und Silberpappeln, wie sie kein andres Besitztum dieser Gegend aufzuweisen hat, lag der "Staatshof". Das Haus war auf einer mäßig hohen Werfte nach der Weise des Landes gebaut, eine sogenannte Heuberg, in welcher die Wohnungs- und Wirtschaftsräume unter einem Dache vereinigt sind; aber die Graft, welche sich ringsumher zog, war besonders breit und tief, und der weitläufige Garten, der innerhalb derselben die Gebäude umgab, war vorzeiten mit patrizischem Luxus angelegt.

Johann Bogdán beugte sich weit zum Waggonfenster hinaus, mit gierigem Blick, wie einer, der sein Inventar revidiert, gespannt und voller Mißtrauen, ob ihm nichts abhanden gekommen, während seiner Abwesenheit. Bei jeder erwarteten Baumgruppe nickte er befriedigt, die Richtigkeit der Landschaft an dem Bilde messend, das er fest eingebrannt in der Erinnerung trug. Alles klappte.

Sehen Sie doch nur die verschiedenen Bahndämme, drei, nein, vier, und wie es beständig darauf hin und her gleitet ... und nun verschwindet der Zug da wieder hinter einer Baumgruppe. Wirklich herrlich. Und wie die Sonne den weißen Rauch durchleuchtet! Wäre der Matthäikirchhof nicht unmittelbar dahinter, so wäre es ideal.« »Ich sehe gern Kirchhöfe.« »Ja, Sie dürfen das sagen. Aber unsereins!

B., wie im Thale Saheta, in der Provinz Haramat, die Frauen der Umgegend sich in großer Anzahl an eine wasserreiche Quelle, welche unter einer schönen Baumgruppe hervorsprudelt, begaben, dort Hände und Füße wuschen und sich dann vor einem grobbehauenen, mit zwei eiförmigen Vertiefungen versehenen Sandsteinwürfel einige Mal auf die Erde niederwarfen.