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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Zahme Tiere studierte Rembrandt häufiger mit der ganzen ihm eigenen Sorgfalt; solche Studien führte er gelegentlich auch auf der Kupferplatte aus. Juda und Thamar. Handzeichnung in der Albertina zu Wien.
Studie eines ruhenden Löwen. Handzeichnung in der Albertina zu Wien. Der Elefant. Handzeichnung von 1637 in der Albertina zu Wien. Elieser und Rebekka. Handzeichnung in der Albertina zu Wien.
Ich sah dort auch das theuerste Buch der Welt, die berühmte Handschrift des Jacob von Strada über die orientalischen Münzen in 31 Folio-Bänden, mit 9000 Abbildungen, deren jede als sauberste Handzeichnung einen Dukaten in Gold gekostet hat.«
Landschaft mit Kanal und Zugbrücke. Handzeichnung in der Albertina zu Wien.
Es ist Abend; denn nur von einer oberhalb des Bildes über dem Tische hängenden Lampe können wir uns die Beleuchtung ausgehend denken. Alter Mann lesend. Handzeichnung in der Albertina zu Wien. Alter Mann. Handzeichnung in der Albertina zu Wien.
Kopf des Nikolaas Bruyningh, aus dem Gemälde von 1652. In der königl. Galerie zu Kassel. Der Knabe Jesus im Tempel. Handzeichnung in der Albertina zu Wien.
Ich muss sogar noch hinzufügen, dass ich mich nicht auf den einfachen Protest gegen die Art, wie der General die Zeugen befragte, und nicht auf die Weigerung, zu einzelnen Protokollen meine Handzeichnung zu geben, beschränkt haben würde, wenn ich damals schon hätte vermuten können, was ich erst später erfuhr, dass dies alles nur hervorging aus der von vornherein festgelegten Absicht, meinen Vorgänger zu belasten.
Zu einem in spanischer Sprache geschriebenen Buche des Manasseh-ben-Israel, welches unter dem Titel »=Piedra gloriosa=« im folgenden Jahre zu Amsterdam erschien, radierte Rembrandt vier Kupfer, welche in kleinstem Maßstab großartige Darstellungen, wie Jakobs Traum von der Himmelsleiter und das Gesicht des Propheten Hesekiel, brachten. Christus vor Kaiphas. Handzeichnung in der Albertina zu Wien.
Das Blatt gehörte zu denjenigen, von denen man als Kunstliebhaber mindestens zwei Abdrücke besitzen mußte, ein »Junochen ohne Krone« und ein »Junochen mit Krone.« Landschaft mit Gewitterstimmung. Handzeichnung in der Albertina zu Wien.
Brustbild eines alten Mannes. Handzeichnung in der Albertina zu Wien. Von der Emsigkeit, mit welcher der Meister studierte, legt ein Blatt mit sechs Studienköpfen Zeugnis ab, die mit rücksichtsloser Ausnutzung des Raumes, den die gerade bereit liegende Platte gewährte, zusammengedrängt sind und sich gegenseitig den Platz streitig machen.
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