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In Oerebye angelangt, hielt Graf Dehn vor demselben Gasthofe, in dem er kurz vorher mit Imgjors Vater und dem Grafen Knut eingekehrt war, und schon während des Eintritts in die gemütlichen Vorräume des Gebäudes warf er die Frage hin, ob jemand aus Schloß Rankholm anwesend sei. Der sorgfältig rasierte, höfliche Oberkellner nickte bejahend. „Ja wohl, Herr Graf.

Wertmüller nickte bejahend und zog unter dem breiten Schoße seines Sammetrockes ein Pistol hervor. Die vornehme Fasson und der damaszierte Lauf des kleinen Meisterstückes der damaligen Büchsenschmiedekunst stachen dem Pfarrer gewaltig in die Augen. Seine ganze Leidenschaft erwachte.

Wie aber ist das Kriterium hierfür zu finden? Wollte man sämtliche deutsche Komponisten und Musikästhetiker der Gegenwart befragen, ob ihnen nicht ein solches Ziel als erstrebenswert gilt und vorschwebt, so würde die Antwort zweifellos von allen Seiten bedingungslos bejahend lauten.

Dadurch aber wird nur die unendliche Sphäre alles Möglichen insoweit beschränkt, daß das Sterbliche davon abgetrennt, und in dem übrigen Raum ihres Umfangs die Seele gesetzt wird. Dieser Raum bleibt aber bei dieser Ausnahme noch immer unendlich, und können noch mehrere Teile desselben weggenommen werden, ohne daß darum der Begriff von der Seele im mindesten wächst, und bejahend bestimmt wird.

Die Frage drang so abrupt auf mich ein, daß sie mich fast vom Stuhle warf und ich mich wahrhaftig erst einen Moment durch sammeln mußte, ehe ich sie bejahend beantworten konnte. „Wohl! Dann wollen wir über dieses Thema kein Wort weiter verlieren. Ist er auch an der Alliteration schuld?

Aufatmend standen wir still, wir hatten wirklich das strenge höfische Walzerverbot vergessen! Im gleichen Augenblicke trat der Kammerherr der Großherzogin auf uns zu: »Ihre Königliche Hoheit befehlen « »Mich auchfrug Hellmut. Er senkte bejahend den Kopf, während ein leises malitiöses Lächeln seine Lippen kräuselte.

Was von Gedankenwellen dir willkommen zuströmt, erbaut dich, baut das Ich in dir; was dir behagt, was du willfährig aufnimmst, was du zustimmend, bejahend, wohlwollend umfaßt; was du einwilligend dir aneignest, was sich dir willig fügt, was dir zu Willen ist, was dein Wille, was du selbst bist, gebärt in dir, deine Seele bewegend : Zeit, Ursache, Freiheit, Tat und Lust du tust, dein gegen-Ich-duldet.

Nun kann ein Gegenstand der Sinne nur durchgängig bestimmt werden, wenn er mit allen Prädikaten der Erscheinung verglichen und durch dieselbe bejahend oder verneinend vorgestellt wird.

Heidi legte seine Hände ineinander und besann sich noch ein Weilchen: »Soll ich dort anfangen, wo die Großmutter sagt, daß einem wieder eine Zuversicht ins Herz kommtDer Herr Doktor nickte bejahend.

"Sein Sie nicht eigensinnig!" sagte Ottilie halb leise. Der Architekt entfernte sich mit einer Beugung; sie war weder bejahend noch verneinend. Kaum war er fort, als Luciane sich mit einem Windspiel im Saale herumjagte. "Ach!" rief sie aus, indem sie zufällig an ihre Mutter stieß, "wie bin ich nicht unglücklich!