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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Ich auf beidem Standort spricht den einheitlichen Gedanken, das einheitliche Verlangen: 'Fraß' zwiefach aus, bejahend verneinend. Ich auf beidem Standort bejaht den Satz und verneint damit den Gegensatz. Ich will und will nicht das Gegenteil des Gewollten; Wille zur Tat, Unwille zur Duldung der Tat. Ich hier wie Ich dort: "ich will leben nicht sterben, ich will fressen nicht gefressen werden."
Dann ging er an dem Offizier vorbei zur Wand, hob ein Gemälde vom Nagel, wobei eine Stahlplatte sichtbar wurde, die der Tür eines in die Mauer eingelassenen Geldschrankes ähnlich war. Dann zog er einen Schlüsselbund aus der Tasche und blickte auf: »Sie sind Marineoffizier, nicht wahr?« Herr von Hahnemann neigte bejahend den Kopf.
Er nickt bejahend, und ich sage: »Seinwel-Jechïel, du lernst mit Andacht, weil du nicht weißt, daß
Denn, wenn das Urteil analytisch ist, es mag nun verneinend oder bejahend sein, so muß dessen Wahrheit jederzeit nach dem Satze des Widerspruchs hinreichend können erkannt werden.
Der mundus intelligibilis ist nichts als der allgemeine Begriff einer Welt überhaupt, in welchem man von allen Bedingungen der Anschauung derselben abstrahiert, und in Ansehung dessen folglich gar kein synthetischer Satz, weder bejahend, noch verneinend möglich ist. Der Antinomie der reinen Vernunft Zweiter Widerstreit der transzendentalen Ideen Thesis
Er will so viel sagen, als: um ein Ding vollständig zu erkennen, muß man alles Mögliche erkennen, und es dadurch, es sei bejahend oder verneinend, bestimmen.
Von all' den Hofschranzen ehrerbietig erwartet, hatte Wolf Dietrich nur für seinen Vertrauten, dem ersten der Kämmerer, ein Auge, ihm warf er einen fragenden Blick zu, und als der junge Baron bejahend nickte, glitt ein Lächeln des Triumphes über das Antlitz des jungen, heißblütigen Fürsten.
Dieser schaut zuerst ihn, dann die dicke Sonnenwirthin an, diese nickt bejahend und er geht voll Verwunderung, was das für eine Großmutter sein werde, zu welcher ihn der geistliche Herr führe, ohne daß die Pflegemutter es verbiete.
Im analytischen Urteile bleibe ich bei dem gegebenen Begriffe, um etwas von ihm auszumachen. Soll es bejahend sein, so lege ich diesem Begriffe nur dasjenige bei, was in ihm schon gedacht war; soll es verneinend sein, so schließe ich nur das Gegenteil desselben von ihm aus.
Dadurch aber wird nur die unendliche Sphäre alles Möglichen insoweit beschränkt, daß das Sterbliche davon abgetrennt, und in dem übrigen Umfang ihres Raums die Seele gesetzt wird. Dieser Raum bleibt aber bei dieser Ausnahme noch immer unendlich, und können noch mehrere Teile desselben weggenommen werden, ohne daß darum der Begriff von der Seele im mindesten wächst, und bejahend bestimmt wird.
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