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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Der Dichter Jan Hermansz Krul, gemalt 1633. In der königl. Gemäldegalerie zu Kassel. Kopf des Mannes aus dem Doppelbildnis »Der Schiffsbaumeister und seine Frau,« gemalt 1633, in der Sammlung der Königin von England im Buckinghampalast. Bürgermeister Pancras und seine Frau. Gemälde im Buckinghampalast. Die Zahl der gemalten Bildnisse aus dem Jahre 1633 ist sehr groß.
Ungeachtet der zahlreichen Bildnisaufträge, welche den Meister im Jahre 1633 beschäftigten
In demselben Städtchen =Offenburg= wurden übrigens nicht lange nachher in dem kurzen Zeitraum von 1627 bis 1631 nicht weniger als sechzig Personen als Hexen hingemordet . Noch Grösseres aber leisteten die Hexenrichter in dem kleinen Ysenburgischen Städtchen =Büdingen=, wo in den Jahren 1633 und 1634 gerade hundertundvierzehn Personen wegen Hexerei sterben mussten.
Des Tags war unmüßig des kühnen Tronejers Hand. Das Schiff war ungefüge, stark und weit genug: 1633 Fünfhundert oder drüber es leicht auf einmal trug Ihres Volks mit Speise und Waffen über Flut: Am Ruder muste ziehen des Tages mancher Ritter gut.
Die Ansiedler schickten ihn mit der kecken Antwort heim, der Kaiser gehe mit etwas, das nicht sein gehöre, allzu freigebig um; es stehe ihm nicht das Recht zu, über Austern zu verfügen, die auf dem Meeresboden leben. Gegen das Ende des sechzehnten Jahrhunderts nahm die Perlenfischerei rasch ab, und nach Laets Angabe hatte sie im Jahr 1633 längst aufgehört.
Während hier, bei der Verbildlichung eines Wunders, Rembrandt sich ganz dem freien Fluge seiner Dichterkraft hingab, versuchte er in anderen Fällen, biblische Erzählungen durch die äußerste Natürlichkeit der Darstellung so recht glaubhaft zu veranschaulichen und sich und dem Beschauer menschlich nahe zu legen. Ein Beispiel ist die gleichfalls in ziemlich großem Maßstabe ausgeführte Radierung von 1633: »der barmherzige Samariter.« Dieses Blatt gehört nicht zu den glücklichsten Schöpfungen Rembrandts: namentlich stört uns das sehr hölzern ausgefallene Pferd, von dem der Verwundete herabgehoben wird. Aber die Absicht, das Erzeugnis seiner Einbildungskraft so zu gestalten, als ob er etwas in der Wirklichkeit Gesehenes wiedergäbe, ist dem Meister vortrefflich gelungen; in diesem Sinne ist selbst der häßliche Hund im Vordergrunde nicht ohne Bedeutung; er trägt mit dazu bei, den Anschein zu erwecken, als ob das Ganze sozusagen ein Augenblicksbild nach dem Leben wäre (Abb. 30). Wie Rembrandt, auch von dem allerleisesten Anflug von äußerlichem Idealismus frei, sich die heiligen Gestalten so vorstellte, wie er in der ihn umgebenden Wirklichkeit die Armen und Bedürftigen sah, das zeigt uns recht sprechend die feine kleine Radierung aus demselben Jahre: »die Flucht nach
Erstes Bildnis von Rembrandts späterer Gattin Saskia van Ulenburgh. In der Gemäldegalerie zu Dresden. Junges Mädchen mit Korb. Unter den Radierungen Rembrandts aus dem Jahre 1633 befindet sich eine, die auf besondere Beachtung ein Anrecht hat. Denn vielleicht hat sie die erste Veranlassung zu einem großen Auftrag gegeben, der Rembrandt eine Reihe von Jahren hindurch beschäftigte.
Selbstbildnis, gemalt im Jahre 1633. Im Museum des Louvre. Der Kartenspieler. Radierung.
Radierung von 1633. Jetzt bekam Rembrandt auch Bestellungen auf Radierungen. Ein Amsterdamer Buchhändler beauftragte ihn mit der Anfertigung des Titelkupfers für ein Werk, das im folgenden Jahre herausgegeben wurde: »De Zeevaerts Lof« (Lob der Seefahrt), und Rembrandt führte für diesen Zweck das Bild aus, das unter dem Titel »das widrige Geschick« bekannt ist. In einer Barke, die mit fröhlichen Menschen
Laet, der seinen Orbis novus im Jahr 1633 schrieb und sehr gute Nachrichten von diesen Küsten hatte, sagt sogar ausdrücklich, die Lagune sey von der See durch eine über der Fluthhöhe gelegene Landenge getrennt gewesen. Im Jahr 1726 zerstörte ein außerordentliches Ereigniß die Saline von Araya und machte das Fort, das über eine Million harter Piaster gekostet hatte, unnütz.
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