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Bildnis einer alten Dame, gemalt 1634, in der Nationalgalerie zu London.

Interessant ist die von Rüppell nicht ohne Grund ausgesprochene Ansicht, daß als Verfasser dieses Gesetzbuches vielleicht der protestantische deutsche Missionär Pater Heyling von Lübeck anzusehen sei, der im Jahre 1634 nach Abessinien kam.

Jetzt war nicht mehr die Nachweisung eines durch Zaubermittel begangenen Verbrechens nöthig; die Zauberei war nun an sich ein solches . Berüchtigt sind die beiden Prozesse der Lancashire-Hexen in den Jahren 1613 und 1634, wobei ein boshafter Knabe von elf Jahren unter der Anleitung seines gewinnsüchtigen Vaters die Denunziationen machte.

Da er sie wohlgeborgen über Flut gebracht, 1634 Da war der fremden Märe der schnelle Held bedacht, Die ihm verkündet hatte das wilde Meerweib: Dem Kaplan des Königs gieng es da schier an Leben und Leib.

Einen willkommenen Gegenstand des Studiums gab dem Meister begreiflicherweise seine junge Frau. Eine reizende Silberstiftzeichnung, die im Berliner Kupferstichkabinett aufbewahrt wird, zeigt uns Saskia am dritten Tage nach ihrer Trauung, wie sie, den Kopf leicht in die Hand gestützt, in heiterer Zufriedenheit unter ihrem breitrandigen Strohhute hervorschaut, mit einem Blick, der nicht auf unbekannte Beschauer des Blattes berechnet ist, sondern nur dem Zeichner selbst gilt (Abb. 51). Merkwürdig ist bei diesem Blatte, daß in der Unterschrift zwar der Monat richtig, aber sowohl der Tag als das Jahr unrichtig angegeben sind. Sollte Rembrandt in der Freude seines Herzens ganz in der Zeitrechnung irre geworden sein? Daß das Umgehen mit Zahlen nicht seine starke Seite war, dafür bietet allerdings auch sein Briefwechsel mit dem Sekretär des Prinzen von Oranien Belege. Thatsächlich fand Rembrandts Trauung mit Saskia, nach dem Ausweis des Eheschließungsregisters des Amtes Bildt in Friesland, am 22. Juni 1634 statt.

In demselben Städtchen =Offenburg= wurden übrigens nicht lange nachher in dem kurzen Zeitraum von 1627 bis 1631 nicht weniger als sechzig Personen als Hexen hingemordet . Noch Grösseres aber leisteten die Hexenrichter in dem kleinen Ysenburgischen Städtchen =Büdingen=, wo in den Jahren 1633 und 1634 gerade hundertundvierzehn Personen wegen Hexerei sterben mussten.

Wallenstein hatte sich nach Prag begeben wollen, der Abfall der Generale hatte den Plan vereitelt; auch den Vorsatz, nach Zittau zu marschieren, mußte er aufgeben; der dritte Ort, den er wählte, um sich mit den Schweden in Verbindung zu setzen, war Eger. Am 22. Februar 1634 morgens gegen zehn Uhr verließ er Pilsen und zog am 24. nachmittags zwischen vier und fünf Uhr in Eger ein.

Zwei zweifelhafte Ausbrüche werden in den Jahren 1634 und 1645 erwähnt ohne Angabe des Kraternamens, von 1707-1733 wechselten die beiden Binintiang's mit einander ab, bis endlich 1749 der mittlere Krater zum Ausbruch kam, der jene beiden zum Schweigen bringend von nun an bis in neuere Zeit hinein die Rolle übernahm, in der erstickenden Asche den Bewohnern der nahen Dörfer Tod und Segen zugleich zu bringen.

Das Jahr 1634 brachte ihm, wie schon erwähnt, eine Fülle von Porträtbestellungen. Selbstbildnis, gemalt im Jahre 1634. Im Museum des Louvre. Die Lesende. Rembrandts Frau Saskia van Ulenburgh. Saskia am Fenster sitzend.