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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Eine Schilderung der innern Einrichtung und der Erziehungsmethode des neuen Instituts, welchem Schiller jetzt angehörte, muß vorangeschickt werden, um dem Gange seiner weitern Ausbildung folgen zu können. Die gesammten Zöglinge, in zwei Classen abgetheilt, bewohnten ein großes, aus vier Flügeln bestehendes Casernengebäude.
Der Oktoberwind fuhr sausend durch die Bäume und trieb sein lustiges Spiel mit den trocknen, gelben Blättern. Oede und verlassen lag der Garten des Instituts, denn der schöne Aufenthalt im Freien hatte so ziemlich ein Ende, die Mädchen waren mehr und mehr auf die Zimmer angewiesen.
Eine der Pflichten dieses Instituts wäre es, jährlich eine Anzahl Frauen zur Auswanderung zu bewegen, um so das geeignete Gleichgewicht der Geschlechter in den heimatlichen Ländern zu erhalten und jedem Mann in den Kolonien die Aussicht zu verschaffen, eine Frau zu bekommen. Ich hörte neulich von einem sehr gewöhnlichen Mädchen in den Kolonien, die elf Männer hatte, die sie alle heiraten wollten.
Das ist der Sinn der Einrichtungen, welche die jetzige Verfassung der Firma ausmachen. Der Umstand, daß in diesem letzten Abschnitt der Geschichte unseres Instituts die Initiative wesentlich mir selbst und meinen gegenwärtigen Mitarbeitern zugefallen ist, hat mich nicht abhalten dürfen, die bewegenden Ideen auch dieses letzten Abschnittes in gedrängtem Umrisse hier zu kennzeichnen.
Ein Haus der Gemeinen war ein nothwendiger Bestandtheil der neuen Verfassung. Bei der Gestaltung dieses Instituts zeigte der Protektor Weisheit und Gemeinsinn, die seine Zeitgenossen nicht gebührend gewürdigt haben. Waren die Fehler des alten Vertretungssystems auch nicht so bedeutend, als sie später wurden, so hatten sie scharfblickende Männer dennoch schon bemerkt.
Nach fünf Tagen suchte ich ihn zu sprechen. Es hieß, Mister Stefenson sei verreist. Eine Viertelstunde etwa dachte ich darüber nach, wohin Stefenson wohl sein könne. Dann telegraphierte ich an die Vorsteherin des Instituts in Thüringen: „Ist Mister Stefenson noch dort?“ Am Abend kam die Antwort: „Stefenson war hier, ist aber eben zurückgereist.“
Wohl lag eine gewisse Erblichkeit nicht bloss in dem Wesen des senatorischen Instituts, insofern dasselbe von Haus aus auf einer Vertretung der Geschlechter beruhte, sondern in dem Wesen der Aristokratie ueberhaupt, insofern staatsmaennische Weisheit und staatsmaennische Erfahrung von dem tuechtigen Vater auf den tuechtigen Sohn sich vererben und der Anhauch des Geistes hoher Ahnen jeden edlen Funken in der Menschenbrust rascher und herrlicher zur Flamme entfacht.
Durch die Gunst des Schicksals bin ich in die Lage versetzt, einen Zeugen für meine Behauptungen aus Ihrer Mitte selbst anzurufen. Ich zeige Ihnen hier die Arbeit eines Dr. Sanford Bell, die 1902 im »American Journal of Psychology« abgedruckt worden ist. Der Autor ist ein Fellow der Clark University, desselben Instituts, in dessen Räumen wir jetzt stehen.
Offenbar war es auch hier Caesars Absicht, auf die Traditionen der aelteren republikanischen Zeit zurueckzugehen und die Reichsschatzung wiedereinzufuehren, welche die aeltere Republik, wesentlich in derselben Weise wie Caesar die italische, durch analoge Ausdehnung des Instituts der staedtischen Zensur mit seinen Fristen und sonstigen wesentlichen Normen auf die saemtlichen Untertanengemeinden Italiens und Siziliens bewirkt hatte.
Die Geschichte dieser 50 Jahre enthält auch in dem sichtbar gewordenen Geschehen, in dem Fortgang der äußeren Entwicklung unseres Instituts wohl manches, was dem Gedächtnis aufbewahrt zu werden verdient manches, was für die Nächststehenden, manches, was auch für weitere Kreise ein bleibendes Interesse hat, weil es entweder Merkzeichen gewisser Fortschritte bietet, oder typische Vorgänge der allgemeinen Wirtschaftsentwicklung oder die Eigenart unseres besonderen Arbeitsfeldes exemplifiziert.
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