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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Eine andere Pflicht einesInstituts der Ermunterung zur Ehewäre es, die Tausende von einsamen Männern und Frauen des Mittelstandes in den Großstädten, die den ganzen Tag in der Arbeit sind und keine Gelegenheit haben, einander zu treffen, irgendwie zu vereinigen.

Mitglied des Instituts werden und die Rosette der Offiziere der Ehrenlegion erwerben. Seite an Seite mit Schinner und Leon de Lora sitzen, früher als Bridau. Eine Rosette im Knopfloch tragen! Welcher Traum! Welch kleiner Geist, der nur an diese Dinge denkt!...

Uebrigens verdient schon die Existenz eines solchen Instituts in einem Orte von 4000 E. alle Anerkennung; es giebt eine große Anzahl Städte in Deutschland mit mehr Einwohnern, die noch gar nicht daran denken, sich in den Besitz eines solchen nützlichen Hauses zu setzen. Wir wählten diesen, indem wir uns die Römerstraße für den Rückweg vorbehielten.

Einer solchen sich selber vernichtenden Staatskunst war Caesar nicht faehig; er war ebenso entschlossen, sich nicht von seinem Rat regieren zu lassen, als ueberzeugt von der Notwendigkeit des Instituts an sich.

In unseren Verhältnissen liegt jedoch erfreulicherweise heute nichts, gar nichts, was darnach angetan wäre, an das Gekrächze der Raben zu erinnern. Ganz im Gegenteil die äußere und innere Lage unseres Instituts hat noch zu keiner früheren Zeit so großes Vertrauen in die Zukunft gerechtfertigt, wie wir heute es haben dürfen.

Indessen erhielt der Verwalter des Instituts am Nachmittag vor dem Begräbnis der Margarete Kern eine seltsame Botschaft oder Aufforderung.

Unter dem Abt Steinmetz, dem damaligen Director jenes Instituts, war Wieland, bei dessen Hinneigung zum Pietismus, der Gefahr ausgesetzt, ein religiöser Schwärmer zu werden. Seine Liebe zur Einsamkeit fand in Klosterbergen neue Nahrung. Heilsam war ihm daher das mit besonderem Eifer betriebene Studium der neuern Sprachen.

So kann ich also meine heutige Betrachtung nun schließen mit dem Ausdruck der freudigen Hoffnung, daß nach abermals 50 Jahren ein anderer wiederum zu einem ähnlichen Rückblick auf die alsdann 100jährige Geschichte unseres Instituts Veranlassung haben werde; und daß dieser andere alsdann werde bezeugen können: die zweite Hälfte des 100jährigen Zeitabschnittes habe ein Geschlecht vorgefunden, gewillt und fähig, dasjenige zu erhalten, fortzusetzen und zur Entwicklung zu bringen, was durch die Arbeit der ersten Hälfte begründet wurde.

Die blosse Ankündigung dieses Instituts in =Wien= erregte schon Aufstand.

Ebenso wichtig aber ist es zweifellos für die Sicherung und die Fortentwicklung des Ganzen, daß jene Beschränkung des Arbeitsfeldes auch noch zur rechten Zeit hat aufgehoben werden können. Denn auf die Dauer hätte sie nicht fortbestehen dürfen, ohne die Zukunft des Instituts ernstlich in Frage zu stellen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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