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Seine Segel waren zwar noch fest, aber es schien ziemlich schwer geladen und ging tief im Wasser, während einzelne Boote noch immer mehr Fracht hinüber brachten. Die holländische Flagge wehte von des Fremden Gaffel. Der junge Balinese blieb hier stehen und schaute lange und sinnend in das freundliche Thal hinab, das sich seinen Blicken öffnete.

Auf und ab gehend die Küste wühlte über der Starre der See mein Herz sich auf. Über das Schweigen der erregten Dunkelheit kam ihm eine Yacht, und auf der Gaffel hingen zwei schlanke helle Beine, lange Finger spannten eine Flöte vor den Mund. Es gab einen Schein, der von dem Segel rasch verschwendet, erlosch in die Nacht zurück.

Sie trug Sandalen, deren gekreuzte Schnüren weiß über ihrer braunen Haut gegen das Knie hinaufliefen. Sie saß auf der Gaffel und blies Flöte, von dem aufbauschenden Segel gegen das leichte Blau getragen. Dann, wie die Brise anlief, kam ein fremder Racker auf uns zugeschossen, frecher Sperber, kreuzte, feixte, die Rollen liefen knirschend, sein gestreiftes Segel zuckte gierig.

Auf seinem Heck stand, etwas geschmacklos, aber vielleicht nicht ohne Grund, mit grellrothen Buchstaben im grünen Felde, der Name desselben, Kitty Clover, und von der Gaffel seines Besahnsegels wehte die Englische Flagge.

Von der Gaffel des nach London bestimmten Fahrzeugs flatterte lustig die englische Flagge; das Vormarssegel war schon gelöst, der zweite Anker schon driftig geworden und die Raaen flogen herum, die Schothörner der gelösten Segel wurden ausgezogen unter dem fröhlichen, jubelnden Singen der Matrosen, die ja heimwärts gingen.

Wenn ich nicht irre, hat die Bundesregierung ein Decret erlassen, alle spanischen Fahrzeuge strengstens zu überwachen und zu beobachten, so daß uns statt des erhofften Geldes vielleicht eine Ladung Eisen und Blei bescheert wird. Darüber beruhige Dich, José! antwortete Martinez, wir werden uns schon von fern her zu erkennen geben. Und auf welche Weise? Wir hissen an der Gaffel die Flagge Mexicos

Ich schaue auf, an der Gaffel ist ein interessantes Schauspiel, sie ziehen einen Bündel hoch, er fliegt immer beiseite in dem Wind, wie er oben ist, entfaltet er sich mächtig, die blaue Fahne mit dem gelben Kreuz weht knatternd.

Die Segel standen dazu fast ein wenig zu sackartig, und nur an den vier Zipfeln festgehalten, stramm und steif von den Raaen ab, und die langen blutrothen Wimpel mit roth und weißer Bremer Flagge hinten an der Gaffel, strömten und flatterten lustig nach hinten aus, wahrscheinlich den raschen Durchgang des Schiffes durch das Wasser anzuzeigen, das derart, durch den Wind getrieben, selbst diesen überflügelte.

Die Einwohner Acapulcos waren ihrer Sache aber doch zu unsicher und bereiteten sich schon vor, eine etwaige Landung von Fremden abzuwehren, als das so gefürchtete Fahrzeug an seiner Gaffel die Fahne der mexicanischen Unabhängigkeit entrollte. Auf halbe Kanonenschußweite vom Hafen warf die Constanzia, deren Namen man am Heck schon deutlich lesen konnte, plötzlich Anker.

Deutlich ließen sich schon die Umrisse seines oberen Decks, bald sogar einzelne Gestalten an Bord unterscheiden, und die wehende Bremer Flagge an der Gaffel der Haidschnucke wurde jetzt kaum mit dem antwortenden Signal des Lootsen, den Amerikanischen Sternen und Streifen begrüßt, als lauter Jubel an Bord des Auswandererschiffes losbrach, und ein donnerndes, wieder und wieder erneutes Hurrah den Farben des neugewonnenen Vaterlands entgegenjauchzte.