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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Sie lag auf dem Rücken, den Hinterkopf fest in die Kissen gedrückt, so daß das Kinn mit einer gewissen Strenge vorgeschoben schien. »=Niemals=«, sagte sie; worauf sie lang und geräuschvoll ausatmete und sich räusperte: langsam und ausdrücklich ein trockenes Räuspern, das anfing, bei ihr zur nervösen Gewohnheit zu werden und wahrscheinlich mit ihrem Magenleiden zusammenhing. Eine Pause trat ein.
Dabei trug das Mädchen beständig den roten Turban, der ihr, während sie die Brücke schlug, etwas schief auf den Hinterkopf gerutscht war, und hatte Andreas Geschenk, die Filigrannadel, zierlich vor die Brust gesteckt.
Sie trug ein einfaches Kleid, schwarzen Rock, helle, schmucklose Bluse. Ihr reiches blondes Haar lag, in Zöpfe gebändigt, wie ein großes goldenes Schneckenhaus auf dem Hinterkopf, bildete vorne einen koketten Scheitel, aus dem eine vorwitzige Locke über die Stirne schaute, als suche sie »ehrbare Annäherung« an die lustigen Augen. »Guten Morgen,« begrüßte sie den Portier.
Er bog in ein Friseurgeschäft und unterzog sich der Pflege. Ein Herr bekam den Hinterkopf gepudert. Warum, fragte sich Rönne, ich bekomme ihn nicht gepudert. Er überlegte. Er war blond. Es geht daraus hervor, daß das Prinzip des Weißen mit dem Prinzip des Blonden für diesen Zweck identisch ist. Es dürfte sich um den Lichtreflex handeln, um den Brechungskoeffizienten sozusagen.
Um dieselbe Zeit saß in dem Wohnzimmer eines großen, durch einen weiten Vorhof von der Straße getrennten Hauses in der Nähe der alten Kirche, welches dem Holzhofbesitzer Challier gehörte, ein junges Mädchen von etwa siebzehn Jahren in einem tiefen Lehnstuhl vor dem flackernden Kaminfeuer; sie trug ein einfaches Hauskleid von dunklem Wollenstoff, das sich ihrer schlanken Gestalt anmuthig anschmiegte, ihr dunkles, glänzendes Haar war glatt gescheitelt und auf dem Hinterkopf in zwei Flechten zusammengebunden, deren reiche Fülle jeden künstlichen Chignon unnöthig machte; ihr etwas blasses, feines Gesicht zeigte den eigentümlichen, scharf geistvollen, beinah etwas höhnischen, dabei aber doch wieder zugleich sentimental gefühlsreichen Ausdruck, der den französischen Frauen eigenthümlich ist.
Ich war ungefähr fünfzehn bis sechzehn Jahre, als ich wahrnahm, daß ich ja selbst diese Frau sei und nun erlebte ich nicht nur die Angst der Frau um den Mann, sondern stand manchmal auch als unbeteiligte Dritte dabei und sah zu. Auch in Etappen träumte ich dieses Erlebnis. Die Gischt ließ nur Nacken und Hinterkopf frei.
Die Hände griffen mit gekrümmten Fingern nach dem Hinterkopf, aus dem das Blut sickerte, und mit dem Schnaps der zerbrochenen Flasche eine schmierige Lache bildete. »Vadder, was is Derr?« Adolf kniete neben ihm nieder, versuchte den
Mein Hinterkopf ist sehr angefüllt. Ich bin ungemein leicht, und wenn ich nicht schriebe, würde ich in der Luft schweben. Januar Morgens.# Bis so weit hatte ich gestern Vermögen gehabt, während des Rausches zu schreiben; ich verfiel dann in einen festen Schlaf, aus dem ich heute Morgen um 9 Uhr erwachte.
Und wahrscheinlich wußte sie selbst es auch. Sie räkelte ihren schlanken Körper auf all den Kissen ganz zurück und faltete ihre Hände über ihrem Hinterkopf, wo von der weißen Linie des Scheitels die roten Haare straff nach vorn zu den Zöpfen hingenommen waren.
Sie hatte ihr kluges und heiteres Gesicht behalten, wenn auch kleine Fältchen dazwischen hinliefen; ihre Zöpfe lagen groß und schwer am Hinterkopf, und daß die Gestalt etwas an Fülle gewonnen hatte, paßte ganz gut zu ihr. Luise hatte ich eigentlich größer in der Erinnerung gehabt, das machte, daß sie ein wenig in die Breite ging, da sah sie kürzer aus.
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