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Aktualisiert: 29. Mai 2025
So jetzt in der babylonischen Satrapie. Dem Satrapen Mazaios wurde für die Tribute Asklepiodoros an die Seite gesetzt; die Stadt Babylon erhielt eine starke Garnison, die auf der Burg ihr Quartier nahm, unter Agathon, dem Bruder Parmenions, während die Strategie über die bei dem Satrapen bleibenden Truppen Apollodoros aus Amphipolis erhielt; außerdem wurde Menos, einer der sieben Somatophylakes, als Hyparch für Syrien, Phönikien und Kilikien bestellt, und die nötigen Truppen unter seinen Befehl gestellt, die große Passage von Babylon zur Küste und die Transporte aus dem Morgenlande nach Europa und umgekehrt zu sichern, eine Einrichtung, die wegen der Raubsucht der in der Wüste hausenden Beduinenstämme doppelt notwendig wurde.
In allgemeiner Heerversammlung wiederholte der Nearch den Bericht seiner Fahrt; er und andere der Führer, sowie viele vom Heere, wurden vom Könige durch Geschenke, durch Beförderungen und Auszeichnungen aller Art geehrt, namentlich wurde Peukestas, bisher Alexanders Schildträger und bei dem Sturm auf die Mallerstadt sein Retter, der hergebrachten Zahl der sieben Somatophylakes als achter hinzugefügt.
Mit dem gleichen Namen +sômatophylakes+ werden die Sieben genannt, welche gleichsam die Generaladjutanten des Königs sind und gelegentlich zur Führung von Phalangen, von kombinierten Truppen usw. verwendet werden. Anmerkung 5 zu Seite 153: Das Schlachtfeld am Granikos ist durch eine Skizze, die H. Kiepert 1842 an Ort und Stelle aufgenommen hat, sichergestellt.
Als höchste Rangstufe, oder doch zunächst um den König, die sieben Somatophylakes und, wie es scheint, die im engeren Sinne Hetairen Genannten, die einen wie die anderen zu Rat und Dienst und vorübergehenden Kommandos stets zu des Königs Verfügung. Dann als höchster Offizier nach dem Könige der alte Parmenion wie daheim Antipatros, ob mit besonderem Titel, muß dahingestellt bleiben.
Philipp hatte in den Tagen des Epaminondas in Theben gelebt; ein Schüler des Platon, Euphraios von Oreos, hatte früh auf sein Schicksal Einfluß gehabt; ihn selbst nennt Isokrates einen Freund der Literatur und der Bildung; daß er Aristoteles zum Lehrer seines Sohnes berief, bezeugt es. Er sorgte, so scheint es, durch Einrichtung von Lehrvorträgen aller Art, die zunächst für die Edelknaben in seiner Umgebung bestimmt waren, für die Bildung des jungen Adels, den er so viel als möglich an den Hof zu ziehen, an seine Person zu fesseln und für den unmittelbaren Dienst des Königtums vorzuüben suchte. Als Edelknaben und bei reiferer Jugend in den Scharen der Hetairen als Leibwächter (Somatophylakes) des Königs, als Kommandierende bei den verschiedenen Abteilungen des Heeres, in Gesandtschaften an hellenische Staaten, wie sie so häufig vorkamen, hatte der Adel Gelegenheit genug, sich auszuzeichnen oder den Lohn für geleistete Dienste zu empfangen; überall aber bedurfte er jener Bildung und attischen Sitte, wie sie der König wünschte und selbst besaß. Sein eifrigster Gegner mußte gestehen, daß Athen kaum einen an feiner Geselligkeit ihm
Außer den in obigem Verzeichnis angeführten Truppenteilen war in der Armee noch ein kleines Korps +hoi basilikoi paides+ oder +basilikoi sômatophylakes+, die jungen Edelleute, unter Führung des Seleukos; sie bilden eine Abteilung in dem Korps der Hypaspisten.
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