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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Und sind sie einig mit mir geworden um ein Geringes, was soll ich hinten drein scheel sehen und sagen: »Hätte auch mehr geben könnenSo meint's meine Dorothe auch, und wenn ich heute zu ihr käme, und sagte: »So hab' ich's bis dahin gemacht; macht' ich's anders, so konnt' ich dich vielleicht früher freiensie würde mir sicher zur Antwort geben: »Bleibe fromm und halte dich recht, denn solchen wird es zuletzt wohlgehenAuch hab' ich in den sieben Jahren, die mich mein Gott hat abermals warten lassen, so viel Neues gelernt, daß ich nun um so besser bereitet bin, wenn er kommt und spricht wie zu Petro, auch zu mir: »Justus, hast du mich lieb?« »So weide meine LämmerZum Dritten, und das ist's wohl, was sie am Liebsten hören möchte, weil sie mich nachgerade für ein Schaf hält, das nicht aus seinem Stall möchte, so hab' ich manchen Schritt gethan bis dahin, zu Amt und Brod zu kommen.

Und ich dächte, es wäre unbillig, daß Sie sie vergäßen. Ich kann mir nicht einbilden, daß meine Tochter so unbeständig sein sollte. Ich habe sie selber vielmal für Sie beten hören, daß es Ihnen der Himmel möchte wohlgehen und Sie ihr zum Vergnügen leben lassen, wenn es sein Wille wäre. Sollte sie denn so leichtsinnig sein? Nein. Sie irren sich wohl. Siegmund.

Du hilfst ihrem Bruder weiter, und sie sie liebt mich nicht, wie ich sie liebe. Aber sie kann auch nicht heftig lieben, sie soll nicht heftig lieben! Liebes Mädchen! Sie vermutet wohl keine andere als freundschaftliche Gesinnungen in mir! Es wird uns wohlgehen, Marianne! Ganz erwünscht und wie bestellt, die Gelegenheit!

Die Vorsicht hat mich heute mit einer Erbschaft beschenkt, die ich nicht rühmlicher anzuwenden weiß, als wenn ich sie in Ihre Hände bringe. Ich weiß, Sie werden es mir und der Tugend davon wohlgehen lassen. Hier ist eine Abschrift des Testaments, worin ich zur Erbin erkläret bin, anstatt daß es meine liebe Schwester nach unserer Meinung war.

"Weshalb soll es uns nicht wohlgehen, Drees?" erwiderte Peters, indem er der kleinen Juliane die Hand bot und sich mit ihr an die Spitze der Tanzkolonne stellte. Ich trat mit Anne Lene in die Reihe. Der Alte begann seine Geige zu streichen und nickte uns freundlich zu, als wir im Tanz an ihm vorüberkamen.

Drittes Kapitel Jukundus hatte sich nach der Landeshauptstadt begeben, wo es seine erste Sorge war, die vor Schreck und Kummer erkrankte Mutter zu pflegen und zu begraben; denn sie erholte sich nicht mehr, weil sie keine Hoffnung mehr barg, daß es dem Sohne noch wohlgehen und das, was sie nicht gesponnen und gewebt, vorhalten könne.

Ich weine vielmal, wenn ich des Abends nach der Betstunde von euch gehe und eure Andacht, insonderheit die deinige, sehe. Es wird dir gewiß wohlgehen. Verlasse dich darauf. Du tust mir viel Gutes. Du führst meine ganze Haushaltung. Sei zufrieden mit deinem Schicksale. Ich lasse dir nach meinem Tode einen ehrlichen Namen und eine gute Auferziehung. Laß mich ja zu meiner seligen Frau ins Grab legen.

Am Abend ist fast immer Vorstellung, und ich habe wohl kaum mehr zu steigernde Erfolge. Komme ich spät nachts von Banketten, aus wissenschaftlichen Gesellschaften, aus gemütlichem Beisammensein nach Hause, erwartet mich eine kleine halbdressierte Schimpansin und ich lasse es mir nach Affenart bei ihr wohlgehen.

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