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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Und die Spitalerin blieb also fast traurig, und fiel auf ihre Knie für den Altar Sankt Peters und bat GOTT, so er lebendig wäre, ihn zu führen in aller Sicherheit zu seinen Freunden. Wo er aber tot wäre, wolle sich GOTT seiner armen Seelen erbarmen und ihr gnädig sein. Und blieb also lang in ihrem Gebete.

Am meisten Beschwerde machte ihm das "alte Weib". Das war aber niemand anders als Frau Munkin, Peters Mutter. Sie war in Not und Elend geraten, als man ihr Haus und Hof verkauft hatte, und ihr Sohn, als er reich zurückgekehrt war, hatte nicht mehr nach ihr umgesehen. Da kam sie nun zuweilen, alt, schwach und gebrechlich, an einem Stock vor das Haus.

Ich streifte mit der Hand die Tarnkappe des sogleich mir verschwindenden Unbekannten von meinem Haupte weg, und eilte stillschweigend, in die tiefste Nacht des Gebüsches mich versenkend, den Weg über Graf Peters Laube einschlagend, dem Ausgange des Gartens zu.

Peters Mutter, die Brigitte, die am Tisch geflickt hatte, war aufgestanden und betrachtete nun mit Neugierde das Kind von oben bis unten; dann sagte sie: "Ich weiß nicht, Mutter, ob der

Wir wiederholten nun diese Signalschüsse von Zeit zu Zeit die ganze Nacht hindurch, ja steckten endlich selbst scharfe Patronen auf, um den Knall zu verstärken und in desto weitere Ferne gehört zu werden. Unter steigender Unruhe graute endlich der Morgen heran, alles eilte an den Masten hinauf, um sich rings umher umzusehen. Umsonst! Freund Peters samt unserer Prise war und blieb verschwunden!

Sophiens Augen hatten sich ein wenig verschleiert, aber sie sprach in munterem Tone: »Und zu Dietrich Peters

Nur die Depesche wurde arg zugerichtet und flog in Fetzen davon. »Merkwürdig schüchterner Bergbewohner«, sagte Herr Sesemann vor sich hin, denn er dachte nicht anders, als daß die Erscheinung eines Fremden diesen starken Eindruck auf den einfachen Alpensohn hervorgebracht habe. Nachdem er Peters gewalttätige Talfahrt noch ein wenig betrachtet hatte, setzte Herr Sesemann seinen Weg weiter fort.

Die Zeit, zu der Dietrich in den vergangenen Jahren seine Sommerreise angetreten hatte, war vorbei, und noch immer traf er nicht die geringste Vorbereitung, die Stadt zu verlassen. Frau Peters und ihr pausbäckiger Junge residirten schon seit einigen Wochen im Hochparterre der Villa in Neuwaldegg, die seit dem Tode der Eltern Brands leer gestanden hatte.

Da wich alles Blut aus Peters Wangen, und er sprach: "Also Ihr seid es, Herr Schatzhauser? Nun, was geschehen ist, ist geschehen, und es hat wohl so kommen müssen. Ich hoffe aber, Ihr werdet mich nicht bei dem Gericht anzeigen als Mörder." "Elender!" erwiderte das Glasmännlein. "Was würde es mir frommen, wenn ich deine sterbliche Hülle an den Galgen brächte?

Er gab auch viel Almosen den armen Christen von wegen seiner aller liebsten Magelona, und verhoffet, GOTT werde sie nicht verlassen. Nun wollen wir von ihm lassen zu reden, und von der Schönen Magelona sagen. Wie die Schön Magelona lag auf des Peters Mantel und schlief, und da sie erwachet, da fand sie sich alleine in dem Holz.

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