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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Ihr, Claus Zettel, seyd für den Pyramus hingesezt. Zettel. Was ist Pyramus? Ein Liebhaber oder ein Tyrann? Squenz. Ein Liebhaber, der sich selber nur auf eine recht galante Art aus Liebe ersticht. Zettel. Das wird einige Zähren erfodern, wofern es recht gemacht werden soll. Wenn ich es mache, dann mögen die Zuschauer zu ihren Augen sehen!
Warum nicht Morieux, der ein ganzes Jahr länger an der Schule war als er? Warum nicht Claus Münz, der Große und Starke, der den Kindern gewiß mehr imponierte als er? Er kannte ja nichts vom Unterrichten, rein gar nichts. Ach ja, er wußte wohl: alle in der Schule hielten ihn für außerordentlich ernst und gesetzt.
Claus Peters war der Sohn eines reichen Brauers, und es hieß, sein Vater werde ihm den Staatshof kaufen, sobald er zum Aufstrich komme, und ihm eine glänzende Wirtschaft einrichten.
Daß ich Herzog Ulrich erkannte, ist selbstverständlich, und Otte Brahe und Claus Daa und Sten Rosensparre, den Letzten seines Geschlechts; denn von ihnen allen hatte ich Bilder im Saal zu Ulsgaard gesehen, oder ich hatte in alten Mappen Kupferstiche gefunden, die sie darstellten. Aber dann waren viele da, die ich nie gesehen hatte; wenige Frauen, aber es waren Kinder da.
Als wir einige Stunden später zur Stadt zurückkehrten, war die Marsch so feierlich und schweigend, und die Rufe der Vögel, die des Nachts am Meere fliegen, klangen aus so unermeßlicher Ferne, daß mein unerfahrenes Herz verzweifelte, jemals die Spur derjenigen wiederzufinden, die sich nun auch in diesen ungeheuren Raum verloren hatte. Der jetzige Besitzer des Staatshofes ist Claus Peters.
Ich bin oben gewesen; die kleine Juliane sucht dich mit ihren braunen Augen schon in allen Ecken!" "Du scherzest, Anne Lene; was geht mich Juliane an?" "Nein, nein, Marx! Nimm dich in acht; Claus Peters tanzt schon den zweiten Tanz mit ihr." "Aber, Anne Lene!" Ich trat zu ihr. "Willst du mit mir tanzen?" "Weshalb denn nicht?" "Aber ein Menuett, Anne Lene!" "Ein Menuett, Marx!
Unter den jungen Herren war aber einer, dessen Handschrift man zunächst immer für hebräische Schriftzeichen hielt; erst nach und nach kam man dahinter, daß es die bekannten deutschen Buchstaben sein sollten. Da Claus Münz überdies ohne jedes Schamgefühl addierte, so wurde er schon nach drei Tagen in die Klassen zum Hospitieren geschickt.
Hin und wieder das Geräusch knackender Zweige, wenn ein Tannenzapfen zu Boden fiel, oder ein Taubengurren, und von den entfernten Weiden her das gedämpfte Brüllen der Rinder. Am Lohteich traf Randers auf Claus Mumm, den Holzfäller.
Was ihm, dem Doktor Philosophiae Henning Randers, ausreichte, genügte deshalb noch lange nicht für Claus Piepenbrink. Claus musste etwas Greifbares in die Hand bekommen, ein Seil, woran er sich längs tasten konnte. Und dieses Seil war die christliche Religion, dieses Seil drehte ihm die Kirche. Und nun gar ein Weib ohne Religion! Natürlich liebte er nicht die Betschwestern.
Anne Lene bedankte sich, aber ein munteres schwarzäugiges Mädchen ließ sich williger finden; und bald schwenkte Claus Peters die Schaukel, bis die kleine Juliane wie ein Vogel zwischen den Zweigen saß und endlich flehentlich um Gnade schrie.
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