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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Nichts, nichts! ich habe einen Einfall der alles gut machen wird: Schreibet mir einen Prologus, und laßt ihn sagen, daß wir mit unsern Schwerdtern kein Unglük anstellen werden, und daß Pyramus nicht würklich umgebracht wird; und zu desto grösserer Sicherheit laßt ihn sagen, daß ich Pyramus nicht Pyramus bin, sondern Claus Zettel der Weber; das wird ihnen schon die Furcht benehmen. Squenz.
Als wir oben in den Saal getreten waren, ging ich in die Ecke zu dem kleinen Drees und bestellte ein Menuett. Er blätterte in seinen Büchern umher; aber er hatte den alten Tanz nicht mehr darin; wir mußten uns mit einem Walzer begnügen. Claus Peters trat an den Tisch, schenkte ihm das Glas voll und stieß mit ihm an.
Sie zog eine Nadel aus dem Brustlatz und störte damit in der Lampe, die den ziemlich großen Raum nur spärlich erhellte. Dann sah sie zu mir auf und sagte: "Ihr seid ja gewaltig lustig, Marx! Claus Peters spielt wohl schon den Herrn im Staatshof?" "Er wird es bald genug sein", antwortete ich, "das ist nicht mehr zu ändern!"
Randers kämpfte mit der Lust eine besonders prächtige Lilie zu pflücken, als Claus Mumm heranschlürfte und seine Aufmerksamkeit ablenkte. Der Alte ging gebückt unter einer Last dürren Zweigholzes und gestützt auf einem derben Knüppel, den er irgendwo aufgelesen haben mochte.
Sapperment! es ist die höchstklägliche Comödie, und der jämmerliche Tod von Pyramus und Thisbe. Zettel. Ein recht gutes Stük Arbeit, ich kan's euch sagen; und lustig! Izt, wakrer Peter Squenz, ruft euere Agenten nach dem Rodel auf ihr Herren! macht euch fertig! Squenz. Antwortet wie ich euch ruffe. Claus Zettel, der Weber! Zettel. Hier! Nennet meinen Part, und weiter! Squenz.
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