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Aktualisiert: 19. Juni 2025


BURGUND. Und wer ist sich so schwerer Schuld bewußt, Daß er an unsrer Huld verzweifeln müßte, JOHANNA. Darf er sich nahn? O sage, daß ers darf? Mach dein Verdienst vollkommen. Eine Versöhnung Ist keine, die das Herz nicht ganz befreit. Ein Tropfe Haß, der in dem Freudenbecher Zurückbleibt, macht den Segenstrank zum Gift.

Das hab' ich nicht verdient. Lodovico. Mein Herr, in Venedig würde das niemand glauben, wenn ich gleich schwüre, daß ichs gesehen habe. Es ist sehr viel; bittet ihr's ab; sie weint. Othello. O Teufel! Teufel! Könnte die Erde von Weiberthränen geschwängert werden, jeder Tropfe, den sie weint, würde ein Crocodil werden: Aus meinem Gesicht Lodovico.

Die Geduld ist mir ausgegangen. Antonio. Diese Trunkenbolde sind ganz allein Schuld, daß wir umkommen Dieser weitgespaltene Schurke Ich wollt' er läge so tief im Meer, daß ihn zehn Fluthen nicht heraus spülen könnten. Gonsalo. Er wird doch noch gehangen werden, und wenn jeder Tropfe Wasser dagegen schwören, und das Maul aufsperren würde, ihn zu verschlingen.

Du weißt, Kaiser Justinian hat sie seines besondern Schutzes versichert: jedes Haar ihres Hauptes ist daher heilig und heilig jeder Tropfe ihres Blutes. Wo ist AmalaswinthaDer König sah ihn staunend an. Er bewunderte diese Verstellungskunst. Aber er begriff ihren Zweck nicht. Er schwieg. »Wo ist Amalaswinthawiederholte Petros, drohend vortretend und sein Anhang folgte ihm einen Schritt.

Mathal Nameh: Buch der Parabeln Vom Himmel sank Vom Himmel sank in wilder Meere Schauer Ein Tropfe bangend, gräßlich schlug die Flut; Doch lohnte Gott bescheidnen Glaubensmut Und gab dem Tropfen Kraft und Dauer. Ihn schloß die stille Muschel ein. Und nun, zu ewgem Ruhm und Lohne, Die Perle glänzt an unsers Kaisers Krone Mit holdem Blick und mildem Schein. Bulbuls Nachtlied

Sacco, und wenn der Tropfe Wein, den ihre sterbende Zunge kostet, zum siedenden Pech wird, ein Vorschmack der Hölle Wie dann, Sacco? Weg mit diesem Rath! Sprich du, Verrina. Verrina. Ein offenes Herz zeigt eine offene Stirn. Meuchelmord bringt uns in jedes Banditen Brüderschaft. Das Schwert in der Hand deutet den Helden.

Schafft uns das Buch. Ein Bürger. Ja, wir müssen's haben. Andere. Das Buch! das Buch! Ein anderer. Wir wollen zu der Regentin gehen mit dem Buche. Ein anderer. Ihr sollt das Wort führen, Herr Doktor. Seifensieder. O die Tröpfe! Andere. Noch etwas aus dem Buche! Seifensieder. Ich schlage ihm die Zähne in den Hals, wenn er noch ein Wort sagt. Das Volk. Wir wollen sehen, wer ihm etwas thut.

»Da schloß der Hunne die Thüren, umstellte das Haus mit seinem Heer undverbrannte sie alle fünftausend, samt der Kirche.« »Und der Vertragrief Witichis. »Ja, so schrieen auch die Verzweifelten ihn an durch Qualm und Flammen. »Der Vertraglachte der Hunne, »sei erfüllt: kein Tropfe Blutes sei vergossen.

Wiewohl er mein Aelterer, sagte Hulagu, so kann ich sein Hofmeistern doch nicht weiter ertragen; endlich war der Tropfe, welcher das längst gefüllte Gefäss des Grolles überfliessend machte, der folgende.

Ich danke euch; bewachet die Thüre. O du schändlicher König, schaffe mir meinen Vater her. Königin. Ruhiger, guter Laertes. Laertes. Der Tropfe Bluts, der ruhig in mir ist, ruft mich zum Bastart aus; nennt meinen Vater einen Hahnreyh; und brennt die Hure hier, hier mitten zwischen die keusche und unbeflekte Augbraunen meiner ehrlichen Mutter. König.

Wort des Tages

liebesbund

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