Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 8. Mai 2025
In Heidelberg erzähle ich Alles meinem Oberstlieutant, dieser kann nicht lange warten, gibt mir ein schönes Geschenk sammt seiner Adresse, heißt mich bald nachkommen und reist weiter. Nach einigen Tagen gehe ich zu dem Beamten und frage, ob nichts von der Kreisregierung an mich gekommen sei? Allerdings! sagt er; doch ich habe Gegenbericht eingesandt, Ihr dürft nicht fort!
Es waren, wie schon gesagt, heute Morgen wieder frische Proben von Blättertabak eingesandt worden, und während Helene allein in ihrer Stube, mit ihrer Arbeit und ihren Gedanken beschäftigt, saß, hatte die Frau Gräfin mit Jeremias den Tabak geprüft und die Sorten ausgesucht, welche sie für die besten zur Bearbeitung hielten.
Aus der Landgrafschaft =Hessen-Darmstadt= liegt nur ein geringes Aktenmaterial zur Geschichte der Hexenprozesse im siebenzehnten Jahrhundert vor; aber aus dem Wenigen ist doch zu ersehen, dass die Hexenverfolgung in allen Landestheilen von Zeit zu Zeit immer von Neuem ausbrach. In der Niedergrafschaft Katzenellnbogen, welche 1629 unter darmstädtischer Herrschaft stand, wurden in diesem Jahre sogar auf ausdrückliches Verlangen der Gemeinden in den einzelnen Kirchspielen Ausschüsse gebildet, welche die Hexen aufspüren sollten. Doch wurden hier die Hexenprozesse, soweit es der herrschende Aberglaube zuliess, noch immer mit einer gewissen Vorsicht geführt. Während nämlich in den benachbarten nassauischen Grafschaften die Hexenrichter ohne Weiteres Urtheile fällten und die Urtheile vollstrecken liessen, ohne dass eine höhere Instanz davon Notiz nahm, mussten in Hessen-Darmstadt nicht nur die Akten des Prozesses der juristischen Fakultät an der Landesuniversität (damals zu Marburg, nicht in Giessen) zur gutachtlichen Aeusserung eingesandt, sondern es musste auch hernach noch das gefällte Urtheil derselben Fakultät zur Prüfung vorgelegt werden, die dann die Akten mit einer Urkunde zurückschickte, worin sie erklärte, dass dieses Urtheil »den Rechten und uns zugeschickten Akten gemäss« befunden oder nicht befunden. Das so unter der Controle der Juristenfakultät gefällte Urtheil durfte aber nicht eher vollzogen werden, als bis dasselbe landesherrlich bestätigt war .
Du sollst einen Auftrag, und hiezu unbeschränkte Vollmacht bekommen. Deine Blike kündigen etwas Unerwartetes vorher. Blunt. Der Lord Mortimer von Schottland hat die Nachricht eingesandt, daß Dowglas und die Englischen Rebellen den eilften dieses Monats zu Schrewsbury sich vereinigen würden.
Aber ganz nur neugierdehalber komme er auch nicht, er verbinde gerne mit dem Genußvollen das Nützliche und Notwendige, und so möchte er sich denn die Frage erlauben, warum ihm bis heute noch nicht einmal, trotzdem er wiederholt Mahnbriefe geschrieben habe, der Betrag, den die übliche Vermittlungsgebühr ausmache, eingesandt worden sei. Ob seine Briefe und Mahnungen nicht eingetroffen seien?
»Ich durchreisete Europa und Asien, zu Lande und durch die Luft, umschiffte den Erdball.« Recht. Du hast deine Bemerkungen auf dieser Wanderung einst uns eingesandt. Wir haben daraus auf den unterrichteten Denker geschlossen. Wohin begabst du dich alsdann? »Zum Heere, wo ich vier Jahre verlebte.« Wann erfuhrst du deine königliche Abkunft?
Die Sparkassen des Kreises sind im Gang, die Chaussee naht ihrer Vollendung, und nach einer 4 monatlichen mühsamen Verwaltung der freiwilligen Unterstützungen der zurückgebliebenen Landwehrfamilien des Kreises hat er einen Gesetzentwurf ausgearbeitet, der die Gemeinden zu deren Unterhalt verpflichten will und den er dem Oberpräsidenten eingesandt hat.
Seine Stelle konnte er ja nicht mehr ausfüllen, das Forsthaus war keine Heimat mehr für sie. Vor längerer Zeit schon hatte die Mutter eine Anfrage eingesandt, um zu erfahren, ob die Wohnungseinrichtung im Forsthaus unbeschädigt geblieben sei und geholt werden könnte. Heute war amtliche Mitteilung darüber eingetroffen.
Damals hatte er ein Eingesandt an die Zeitung geschickt, ein Eingesandt na, Aufsehen hätt's gemacht, wenn sie's veröffentlicht hätten. Aber sie haben's nicht veröffentlicht. Vielleicht weil's zu lang war. Vielleicht auch weil er den Hundeaufseher darin einen »geselchten Affen« genannt hatte. Ha, die Redakteure! Die reinen Kunstmaler san's!
"Laß gut sein, Fritz; sprich lieber, wie steht es mit dem Herrn Magister?" "Er sitzt!" erwiderte der Bürgermeister mit einem höchst fröhlichen Erwachen seiner Stimme. "Aber sein Prozeß?" "Still; weck ihn nicht! Der schläft." "Und Franziska?" "Wird nicht mehr beunruhigt werden. Die Akten sind eingesandt; das Urteil kommt schon zu seiner Zeit."
Wort des Tages
Andere suchen