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Wie können wir an den endlichen Sieg unserer Sache glauben und uns unterfangen, andere davon überzeugen zu wollen, wenn die Ansichten einzelner, hier des Parteivorstands, ganz besonders die Bebels, zum Kredo erhoben werden und jeder Andersgläubige der Ketzerei beschuldigt wird, ungehört, wie bei den Hexenprozessen? ... Die Redakteure haben ihre Schuldigkeit getan, tun wir die unsere! ...«

Er hatte auch nichts dagegen einzuwenden, daß Braß Liebknecht von London und Robert Schweichel von Lausanne als Redakteure an dieNorddeutsche Allgemeine Zeitungberief. Weiter gelang es Bismarck, neben Braß im Jahre 1864 Lothar Bucher, den alten Demokraten und Steuerverweigerer, zu gewinnen, dessen großes historisches Wissen und gewandte Feder er sich dienstbar machte.

»Und diese hochgestellte Personfrug Don Gaspar lauernd. »Wurde nicht genannterwiederte Don Guzman, »Sie wissen, daß die Zeitungen in Buenos-Ayres unter einer ziemlich strengen Censur stehen, und die Redakteure befassen sich nicht gern unnöthiger Weise mit wirklichen Namen, über die sie vielleicht einmal später könnten aufgefordert werden, Rechenschaft zu geben.

Wenn unsere Gegner noch heute gern darauf hinweisen, daß zum Beispiel in der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion kein wirklicher Arbeiter sitze, so aus dem einfachen Grunde, weil jeder Arbeiter, der für die Sozialdemokratie öffentlich tätig ist, sofort aufs Pflaster fliegt. Entweder er schweigt, oder die Partei, die Agitatoren, Redakteure, Verwaltungsleute nötig hat, gibt ihm eine Stelle.

Einzelne Parteiblätter, wie derVorwärtsund dieBerliner Freie Presse“, hatten ständig mehrere Redakteure in Haft.

Schließlich warnte er noch vor »dem anderen Teil der Revisionisten, den Proletariern in gehobenen Lebensstellungen«. Und niemand lachte ihm ins Gesicht, und niemand wies mit Fingern auf die, die Beifall jauchzten: Gastwirte, Redakteure, Parteibeamte, lauter ehemalige Proletarier in gehobenen Lebensstellungen, und ihn selbst, der ein wohlhabender Mann geworden war.

Redakteure der Zeitungen begaben sich eben grade in ihre Gemächer; der Faktor, mit Korrekturen in der Hand, kam aus der Druckerei, um eine Erkundigung im Hauptkontor beim Geschäftsführer einzuziehen, und in des Chefs Vorzimmer standen und saßen bereits mehrere Personen, die auf sein Erscheinen warteten.

Damals hatte er ein Eingesandt an die Zeitung geschickt, ein Eingesandt na, Aufsehen hätt's gemacht, wenn sie's veröffentlicht hätten. Aber sie haben's nicht veröffentlicht. Vielleicht weil's zu lang war. Vielleicht auch weil er den Hundeaufseher darin einen »geselchten Affen« genannt hatte. Ha, die Redakteure! Die reinen Kunstmaler san's!

Louis und Cincinnati, Milwaukie, Buffalo und Pittsburg besucht, und dort überall deutsche Druckereien, deutsche Zeitungen, auch überall Leute gefunden hatte, die seine Manuscripte in ihren Journalen abdrucken wollten, wobei in Milwaukie nicht einmal das abolitionistische ausgenommen worden, was die übrigen sämmtlich zurückgewiesen, fiel es doch keinen der Herrn Redakteure ein Geld, baares Silber, für eine Sache auszugeben, die sie eigentlich noch bequemer schon in deutschen Blättern und Büchern fanden Stoff nämlich ihre Zeitschriften zu erhalten, und ihrem Leserkreis »Futter« zu bieten.

Die Zahl der Abonnenten derBerliner Freien Pressewar seit Neujahr von 10000 auf 14000 gewachsen. Ende September 1878 hatte aber auch dieBerliner Freie Pressesechs Redakteure hinter Schloß und Riegel, darunter Richard Fischer, der als junges Kerlchen die Aufnahme in den Bund der Geächteten mit sieben Monaten Gefängnis zu bezahlen hatte.