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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Auf seinen Reisen erwarb er sich einen praktischen Blick und grosses Verständnis für die verschiedensten Lebensstellungen; seinen Kindern liess er eine ausgezeichnete Erziehung und Schulbildung zuteil werden. Leider starb seine Frau bereits am 4. Juli 1889 zu Dayton in Ohio. Der Tod hatte sie von einem langen und schweren Leiden erlöst.
Es existiren nicht viele Menschen, die, wie Fourier, die menschliche Gesellschaft in allen Lebensaltern und Lebensstellungen beobachteten und studirten, und so hat er auch den Kindescharakter mit wunderbarer Gründlichkeit und Tiefe erfaßt und darauf sein Erziehungssystem begründet.
Schließlich warnte er noch vor »dem anderen Teil der Revisionisten, den Proletariern in gehobenen Lebensstellungen«. Und niemand lachte ihm ins Gesicht, und niemand wies mit Fingern auf die, die Beifall jauchzten: Gastwirte, Redakteure, Parteibeamte, lauter ehemalige Proletarier in gehobenen Lebensstellungen, und ihn selbst, der ein wohlhabender Mann geworden war.
So waren sie allmählich auseinander gekommen. Jeder mied den andern, geniert durch das Mißverhältnis der Lebensstellungen. Nun mußte so etwas zwischen ihren Familien vorfallen. Wilhelm mußte seine Pflicht gegen Lulu erfüllen, da gab es keinen Ausweg. Der Alte war sich sofort klar, was er zu thun hatte. Aber es ward ihm schwer, furchtbar schwer.
Germer ist eine schlechte Maschine, er beherrscht seine Empfindungen nicht, er tobt, er brüllt, er pfeift, er wischt ab, er knirscht mit den Zähnen, er macht großzügige Arm- und Handbewegungen, er schreitet einher wie ein König der Bretter, die die Welt bedeuten sollen, er ist krank. Es gibt ja Krankheiten, die zu Lebensstellungen noch ganz gut passen.
Die damals übliche Vorbereitungsschule, die ich eben zurückgelegt hatte, führte nur zu einigen Lebensstellungen und machte zu andern eher untauglich als tauglich. Ich entschloß mich für den Staatsdienst, weil mir die andern Stufen, zu denen ich von meinen jetzigen Kenntnissen emporsteigen konnte, noch weniger zusagten. Meine Mutter konnte mir mit keinem Rate beistehen.
Sie war eine hervorragend kluge Person, die, trotzdem sie noch keine 27 zählte, sich in den verschiedensten Lebensstellungen immer mit Glück versucht hatte: früh schon als Kinder- und Hausmädchen, dann als Nähterin und schließlich als Pfarrköchin in einem neumärkischen Dorf, in welch letztrer Eigenschaft sie nicht nur sämmtliche Betstunden mitgemacht, sondern sich auch durch einen exemplarisch sittlichen Lebenswandel ausgezeichnet hatte.
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