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Aber dann wird er mal wild, brüllt, springt ans Land, fuchtelt mit den Armen, und sein langer weisser Bart weht über den Dünenkamm. Trutz blanker Hans! Also doch! klopft bei mir an, mein Gast. Ich wälze mich schlaflos, steh auf, wandere umher, horche hinauf. Und oben schläft Fräulein Helga Lorenzen aus Tönning. Und draussen kichern die Sterne, ein richtiges Kichern.

Meinen Degen, sag ich; da kommt der alte Montague, und fuchtelt mir mit seiner Klinge unter die Nase Montague. Du nichtswürdiger Capulet Halt mich nicht, laß mich gehn! Lady Montague. Du sollt mir keinen Fuß rühren, um einen Feind zu suchen. Zweyte Scene. Lady. Wer brachte diesen alten Handel wieder in Bewegung? Redet, Neffe, war't ihr dabey, wie er angieng? Benvolio.

Bluß die Spitzen schneid’t a ab, de Sense fuchtelt immer in der Luft ’rum. Oder sie bleibt in eem Maulwurfhaufen stecken. Es ist jämmerlich!“ „Wie lange wird denn Herr Piesecke hierbleiben?“ fragte Hanne. „Das dürfte ich eigentlich nicht sagen“, erwiderte ich, „aber ich glaube ein ganzes Jahr!“ „Um Gott’s willen!“ stöhnte Barthel. „A Jahr lang! Da hat mir der Kerl ’n ganzen Hof ruiniert.

Wutverzerrte Gesichter schweben zwischen den Stämmen, halblaute Stimmen murren, das alte bucklige Weib aus dem Meiler steht wieder vor der Kapelle, fuchtelt mit hageren Armen, deutet auf die Teufelssilhouette im Schnee, winkt den abergläubischen Bauern, glotzt mit irren Augen wie mit zwei grünlichen Sternen unverwandt durch die Scheiben. Auf ihrer Stirne glüht ein rotes Muttermal.