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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Es reuet mich Alles, was ich gethan, aus Herzensgrund; ich will fortan ein andrer Mensch werden!« »Hab' Dank, guter Gott, für dieß letzte Labsal«, sprach der Kranke, indem er zurücksank, mit der linken Hand seine Augen bedeckte, und die rechte segnend auf des Sohnes Haupt legte. »Sei willkommen, Benjamin, sei in Gottes Namen willkommen«, sprach er leise; »du kommst zu rechter Zeit, und wenn der liebe Gott das Gebet eines sterbenden Vaters erhört, so bitte ich um Christi willen, er möge dir deine Sünde vergeben, wie ich dir vergeben habe.
Überlies diese Schrift, so wirst du die Verrätherey kennen, von der ich, athemloß wie ich bin, noch nicht reden kan. Aumerle. Erinnre dich, indem du liesest, deines gegebnen Versprechens. Es reuet mich, lies meinen Namen nicht, mein Herz ist kein Bundsgenosse meiner Hand. York. Nichtswürdiger, dein Herz war ein Verräther, eh deine Hand es war ich riß es aus des Verräthers Busen, König.
Pätus. Predige nur nicht, Bruder! Du hast Recht; es reuet mich, aber ich schwöre Dir, ich kann drauf fluchen, daß ich das Mädchen nicht angerührt habe. Fritz. So bist Du doch zum Fenster hineingestiegen und die Nachbarn habens gesehen, meynst Du, ihre Zunge wird so verschämt seyn, wie Deine Hand vielleicht gewesen ist?
Doch lebe, und deine Strafe müsse einer ehrlosen Hand aufgehoben sein! Himmel, was habe ich getan? Mellefont Mellefont. Deine Reue soll mich nicht hintergehen! Ich weiß es doch wohl, was dich reuet; nicht daß du den Stoß tun wollen, sondern daß du ihn nicht tun können. Marwood.
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