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Nun, ich erklärte ihr alles: »So und so, Jemeljan Iwanowitsch

Auch habe ich Ihnen noch mitzuteilen, daß zur Vollendung meines Unglücks Seine Exzellenz heute geruht haben, sehr böse zu sein: sie haben sich über Jemeljan Iwanowitsch geärgert, haben sehr gescholten und sahen zu guter Letzt ganz erschöpft aus, so daß sie mir über alle Maßen leid getan haben. Sie sehen, ich teile Ihnen alles mit.

Sehr intim sind wir beide nie gewesen, nur so auf »Guten Tagund »Leben Sie wohlhaben wir gestanden, doch, was mitunter vorkam, wenn ich sein Federmesser nötig hatte, nun, dann sagte ich eben: »Bitte, Jemeljan Iwanowitsch, Ihr Messerchen, auf einen AugenblickAlso eine richtige Unterhaltung gab's zwischen uns nicht, aber es wurde doch das gesprochen, was man sich so gelegentlich zu sagen hat, wenn man nebeneinander sitzt.

Ich begann, ihm zu erklären, daß ich ein Pfand zwar nicht habe, »Jemeljan Iwanowitsch aber und so weitermit einem Wort, ich erklärte ihm alles, was da zu erklären war. Er hörte mich ruhig an. »Ja, wassagte er, »Jemeljan Iwanowitsch kann mir nichts helfen, ich habe kein GeldNun, dachte ich, das sah ich ja schon kommen, das wußte ich, das habe ich vorausgeahnt.

Sie sind doch solch ein schwächliches Dingelchen. Also sehen Sie, deshalb sage ich denn auch, daß man sich unbedingt Geld verschaffen muß. Und nun hören Sie weiter. Also zunächst muß ich vorausschicken, daß ich im Bureau neben Jemeljan Iwanowitsch sitze. Das ist nicht jener Jemeljan, von dem ich Ihnen schon erzählt habe. Er ist vielmehr, ganz wie ich, ein Staatsschreiber.

Ja, richtig! und das Wichtigste habe ich vergessen, Ihnen zu erzählen! Also hören Sie jetzt, wie es war: Heute morgen knüpfte ich mit Jemeljan Iwanowitsch und mit Akssentij Michailowitsch ein Gespräch an: wir sprachen von Seiner Exzellenz. Ja, Warinka, Seine Exzellenz sind nicht nur gegen mich so gütig gewesen.

Er versprach mir, mich einem gewissen Mann zu empfehlen, und dieser Mann, Warinka, der auf der Wiborger Seite wohnt, leiht gleichfalls Geld auf Prozente. Jemeljan Iwanowitsch sagt, der werde zweifellos geben, dieser ganz bestimmt. Ich werde morgen, mein Engelchen, gleich morgen werde ich zu ihm gehen. Was meinen Sie dazu? Es geht doch nicht ohne Geld!

Endlich erblickte ich in der Ferne ein gelbes hölzernes Haus mit einem Giebelausbau, eine Art Villa: nun, da ist es, dachte ich gleich, so hat es mir auch Jemeljan Iwanowitsch beschrieben das Haus Markoffs. Der Schutzmann aber, solch ein Grobian, antwortete mißmutig, ganz als ärgere er sich über mich, und brummte nur so vor sich hin: jenes Haus gehöre einem gewissen Markoff.

So daß denn Gott weiß was für ein Sinn herauskam, wahrscheinlich überhaupt kein Sinn. Das Papier wurde aber gestern zu spät fertig und erst heute Seiner Exzellenz zur Unterschrift vorgelegt. Nun und heute morgen ich komme wie gewöhnlich hin, und nehme meinen Platz neben Jemeljan Iwanowitsch ein.

Er erkundigte sich, welches mein Wunsch sei und womit er mir dienen könne, worauf ich ihm sagte: »So und so, Jemeljan Iwanowitsch etwa vierzig Rubelsagte ich, »die habe ich nötig