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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Der Sohn des Grafen, der verstorbene gnädige Herr, wurde eben um die Zeit volljährig. Das war, bei Gott! Ein wilder böser Teufel, der wollte nichts herausgeben und misshandelte euch ganz erbärmlich. Er war im Besitz, der Rezess war fort und nirgends zu finden. Albert. Wäre nicht noch die Abschrift da, die unser verstorbener Pfarrer gemacht hat, wir wüssten kaum etwas davon. Breme.
Ja, wir verdürben's auch nicht gern mit ihr, wenn sie's nur halbweg leidlich machte. Breme. Ich wollte euch sagen wenn nur Jakob da wäre, dass wir alle zusammen wären, und dass ich nichts wiederholen müsste, und wir einig würden. Albert. Jakob? Es ist fast besser, dass er nicht dabei ist.
Hier dieses Bildnis zeigt euch meinen Großvater Hermann Breme von Bremenfeld, der, wegen großer und vorzüglicher verdienste zum Bürgermeister seiner Vaterstadt erhoben, ihr die größten und wichtigsten Dienste geleistet hat.
Und besonders, da er nun eine Brausche gefallen hat. Albert. Hat sie nicht den großen Garten und die Wasserfälle anlegen lassen, worüber ein paar Mühlen haben müssen weggekauft werden? Das getraut sie sich alles in Vormundschaft zu tun, aber das Rechte, das Billige, das getraut sie sich nicht. Breme.
Nun wird's aber Zeit, dass ich meine Tochter vorkriege. Ihr Leute, geht an eure Posten! Herr Magister, halten Sie sich in der Nähe. Magister. Ich gehe in den Gasthof, wohin ich gleich meine Sachen habe bringen lassen, als man mir im Schlosse übel begegnete. Breme.
Ich lösche das Licht aus, kommen Sie!" Ich schreibe nicht. Fünfter Auftritt Die Vorigen. Der Baron am Fenster. Baron. Karoline! Breme. Was ist das? Karoline! Sind Sie nicht hier? Wo bin ich? Dass ich nicht fehlgehe. Gleich dem Fenster gegenüber ist des Vaters Schlafzimmer, und hier rechts an der Wand die Türe in der Mädchen Kammer. O, wie gut sich der blinde Kupido im Dunkeln zu finden weiß!
Ich merkte, wo das hinaus wollte; denn die andern stunden alle dabei; ich fasste mich und sagte: Ihro Majestät, das ist eine Krankheit, wie ich sie allen Ihren Dienern wünsche, und da sie keine Mattigkeit zurücklässt, und ich den Tag auch noch brauchbar bin, so hoffe ich, dass Seine Majestät deswegen keine Ungnade auf mich werfen werden. Martin. Ei, ei! Wie nahm denn das der König auf? Breme.
Sagt mir nur, was Ihr wollt, Gevatter Breme, dass wir so spät bei Euch zusammenkommen, in der Nacht; könnten wir's denn nicht bei Tage abmachen? Breme. Ihr sollt alles erfahren, nur müsst Ihr Geduld haben, bis die andern alle beisammen sind. Martin. Wer soll denn noch alles kommen? Breme. Alle unsere guten Freunde, alle vernünftigen Leute.
Ich trieb ihn fort, und ich darf wohl sagen: Seit diesem Augenblick haben sich meine Gesinnungen gegen ihn geändert. Er schien mir liebenswürdig, als er gut war, als ich glauben konnte, dass er es gut mit mir meine; jetzt kommt er mir vor: Schlimmer als jeder andere. Ich werde Ihnen alles, wie bisher, erzählen, alles gestehen und mich Ihrem Rat ganz allein überlassen. Breme. Welch ein Mädchen!
Er muss Respekt vor uns kriegen. Wir stellen jetzt die Repräsentanten der ganzen Nation gleichsam in Nuce vor. Setzt euch. Zweiter Auftritt Die Vorigen. Der Magister. Magister. Guten Morgen, Herr Breme. Was gibt's Neues? Sie wollen mir etwas Wichtiges vertrauen, sagten Sie. Breme. Etwas sehr Wichtiges, gewiss! Setzen Sie sich. Wir wissen noch nicht, ob Sie an unserer Seite nieder sitzen wollen.
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