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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Lasst sie einen feierlichen Eid tun. Martin. Sie soll in der Kirche schwören. Breme. Nein, unter freiem Himmel. Magister. Das ist nichts. Diese feierlichen Szenen rühren nur die Einbildungskraft. Ich will es euch anders lehren.
Albert. Narr! Wer Gewalt braucht, darf nicht zittern. Martin. Wie leicht können sie uns aber ein Regiment Dragoner über den Hals ziehen. So arg dürfen wir's doch nicht machen. Das Militär, der Fürst, die Regierung würden uns schön zusammenarbeiten. Breme. Gerade umgekehrt. Das ist's eben, worauf ich fuße. Der Fürst ist unterrichtet, wie sehr das Volk bedruckt sei.
Breme sucht der Sache eine Wendung durch Beispiele aus der alten Geschichte zu geben und tut sich auf seine Einfälle viel zugute, da man sie gelten lässt, und als nun das Dokument auch hier seine Wirkung nicht verfehlt, so schließt das Stück zu allgemeiner Zufriedenheit.
Freilich durfte man so und noch ganz anders; denn er wusste alles besser. Es war ihm einer wie der andere, und der Bauer lag ihm am mehrsten am Herzen. Ich weiß wohl, sagte er zu seinen Ministern, wenn sie ihm das und jenes einreden wollten, die Reichen haben viele Advokaten, aber die Dürftigen haben nur einen, und das bin ich. Martin. Wenn ich ihn doch nur auch gesehen hätte! Breme.
Setze nur alles zurechte, schütte den gemahlenen Kaffee in die Kanne, das heiße Wasser will ich selbst darüber gießen. Karoline. Gute Nacht, mein Vater! Breme. Schlaf wohl, mein Kind. Fünfter Auftritt Breme allein. Dass auch das Unglück just diese Nacht geschehen musste! Ich hatte alles klüglich eingerichtet, meine Einteilung der Zeit als ein echter Praktikus gemacht.
Gleiche dieser vortrefflichen Frau an Tugenden und kleide dich mit besserm Geschmack, so hab' ich nichts dagegen, vorausgesetzt, dass, wie sie sagen, der gute Geschmack nicht teurer ist als der schlechte. Übrigens dächt' ich, du gingst zu Bette; denn es ist spät. Karoline. Wollen Sie nicht noch Kaffee trinken? Das Wasser siedet, er ist gleich gemacht. Breme.
Ich bin unschuldig an dem Verrat! Breme. Unschuldig? Verrat? O, wenn du sehen könntest, mein Geliebter, wie ich hier vor dieser Schwelle liege, wie ich untröstlich meine Hände ringe, wie ich meinen grausamen Vater bitte! Machen Sie auf, mein Vater! Er hört nicht, er sieht mich nicht an. O, mein Geliebter, habe mich nicht im Verdacht, ich bin unschuldig! Breme. Du unschuldig?
Albert, du bist ein wackerer Mann; so hör' ich gern reden, und ich gestehe wohl, wenn ich von unserer gnädigen Gräfin manches Gute genieße und deshalb mich für ihren untertänigen Diener bekenne, so möcht' ich doch auch darin meinen König nachahmen und euer Sachwalter sein. Peter. Das wäre recht schön. Macht nur, dass unser Prozess bald aus wird! Breme. Das kann ich nicht, das müsst ihr. Peter.
Er sah ganz ernsthaft aus, aber ich sah ihm wohl an, dass es ihm wohl gefiel. Breme, sagte er, womit vertreibt Er sich denn die Zeit? Da fasst' ich mir wieder ein Herz und sagte: Ich denke an das, was Ihro Majestät getan haben und noch tun werden, und da könnt' ich Methusalems Jahre erreichen und immer fort wachen und könnt's doch nicht ausdenken. Da tat er, als hört' er's nicht, und ging vorbei.
Das eben nicht die ganze Nation, sondern meine Tochter Karoline betraf? Karoline. Freilich, mein Vater. Breme. Du hast dich doch klug gegen ihn zu benehmen gewusst? Karoline. O gewiss. Breme. Er hat wohl wieder stark in dich gedrungen? Karoline. Wie Sie denken können. Breme. Und du hast ihn abgewiesen? Karoline. Wie sich's ziemt. Breme.
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