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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Endlich rang sie sich gewaltsam von ihm los, und ihre Thränen trocknend, sagte sie, mit einem gar so lieben wehmüthigen Lächeln zu ihm aufschauend: »Bin ich nicht ein Kind, daß ich dem ersten Glück entgegenweine und doch der Allwissende dort oben sieht es trage ich es mit bitter schwerem Herzen o, Bernard, willst Du mich nie vergessen, wenn uns auch das Schicksal wieder auseinander reißt?«
Und in dieser Beziehung stört mich in den »Weltbrüdern«, daß Galsworthy zu geistreich ist. Das wird Sie wundern. Aber es ist derselbe Typ wie Bernard Shaw und auch wie Oskar Wilde, ein jetzt in der englischen Intelligenz wohl stark verbreiteter Typus: eines sehr gescheiten, verfeinerten, aber blasierten Menschen, der alles in der Welt mit lächelnder Skepsis betrachtet.
Günther seufzte tief auf und schwieg für wenige Augenblicke; endlich sagte er herzlich: »Sie haben mir einfach und wahr geantwortet, Bernard, und es soll Sie nicht gereuen. Eben so klar und aufrichtig will ich Ihnen jetzt Alles mittheilen aber lassen Sie uns zu unseren Pferden gehen; wollen Sie nachher unmittelbar zurückkehren, steht es ja immer in Ihrer Macht.«
Hierauf folgte ein neues Lustspiel in einem Aufzuge, betitelt "Die neue Agnese". Madame Gertrude spielte vor den Augen der Welt die fromme Spröde; aber insgeheim war sie die gefällige, feurige Freundin eines gewissen Bernard. "Wie glücklich, o wie glücklich machst du mich, Bernard!" rief sie einst in der Entzückung, und ward von ihrer Tochter behorcht.
III. Warum Frauen nicht heiraten „Es ist Sache der Frau, sich sobald als möglich zu verheiraten, und die des Mannes, so lange er kann, unverheiratet zu bleiben.“ G. Bernard Shaw.
»Ziemlich genau,« erwiederte der junge Mann; »er ist mein Bruder, und ich heiße Bernard.« »Der sich in Amerika so lange herumgetrieben der Maler?« »Derselbe,« lächelte der junge Mann.
Ja, Bernard,« fuhr sie wie verklärt fort, als er stumm vor Schmerz vor ihr stand »ich habe Dich geliebt mit meiner ganzen Seele mit jedem Athemzug, den ich gethan, mit jedem Schlage meines armen Herzens ich liebe Dich noch und werde Dich immer lieben, aber ich darf nicht Dein sein darf nicht kann es nicht. Leb' wohl!
Ob aber die Kinderzahl eins oder sechs ist, das ist dem Jesuitenpater Bernard Vaughan ganz gleich, der in seinem heftigen Angriff auf die modernen Eltern keinen Unterschied kennt zwischen dem reichen Mann, der nur ein Kind, und dem schwer arbeitenden Gewerbsmann, der mehrere hat.
Und weil’s Dir«, setzte er lächelnd hinzu, »mit Stift und Pinsel nicht mehr recht vorwärts will diese letzte Zeit, so mögen Wald und Feld und Wiese und Flur Dir vielleicht nützer sein, Dich zu unterweisen, wenn Du ziehest, wie auch St. Bernard gesagt hat: die Bücher, aus denen er das Beste gelernet, seien die Bäume des Waldes.« Während er so sprach, wußt’ ich selbst nicht, was ich denken sollte.
Er machte aus Madame Gertrude eine platonische Weise, eine Anhängerin der Lehre des Gabalis; und der h. Bernard ward zu einem Sylphen, der unter dem Namen und in der Gestalt eines guten Bekannten die tugendhafte Frau besucht. Zum Sylphen ward dann auch Hilar, und so weiter.
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