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Das Mädchen am Fenster schien zusammenzuschrecken; sie wandte sich um, über ein schönes Gesicht flog ein brennendes Rot, freundliche, blaue Augen staunten ihn an; ein roter, lächelnder Mund schien vergebens nach Worten zu suchen, den Kranken bei seiner Rückkehr ins Leben zu begrüßen.

Endlich aber war das Alles über ihre Kräfte gegangen, alle Gründe, die sie für sich selbst und ihren Vater aufsuchen mochte, konnten nicht mehr ausreichen, um dies wochenlange Schweigen des jungen Hannoveraners zu erklären, und als endlich eines Tages der alte Challier deutlicher und bestimmter seine Besorgnisse und seine Unruhe über das Benehmen des jungen Mannes, zu dem er so großes Vertrauen gehabt, aussprach, da war sie wie gebrochen in sich zusammen gesunken, zu schwach, den Kampf länger auszuhalten und ihre inneren Qualen unter lächelnder Miene zu verbergen.

Es gibt keine Stätte, wohin du mit Sicherheit deinen Fuß setzen kannst, es ist unbegreiflich, wie das schwache Menschengeschlecht all diesen Verfolgungen entrinnen kann. Das Grauen ist eine Hexe. Sitzt sie noch in der Finsternis der wermländischen Wälder und singt Zauberlieder? Verdunkelt sie noch die Schönheit lächelnder Gefilde? Lähmt sie noch die Freude am Leben?

Wenn unser lächelnder Rammler sich tot kritisierst Wenn der harmonische Krause nun nicht mehr, weder die Zwiste der Töne, noch des Eigennutzes schlichtet-Wenn auch ich nicht mehr bin Ich, Deiner Freunde spätester, der ich, mit dieser Welt weit besser zufrieden, als sie mit mir, noch lange sehr lange zu leben denke-Dann erst, o Kleist, dann erst geschehe mit Dir, was mit uns allen geschah!

Nun strömt dein lächelnder Atem nicht mehr in Gold und Polar, Nicht mehr im Sturm der Gewitter entzündet sich kindlich dein Haar; Sieh in der Todesstunde deiner Mutter ewiges Wort; Es trägt auf silbernen Flügeln dich aus der Vergessenheit fort. Eh ich nun öffne die Läden nach schwerer, trauriger Nacht: Mein Bruder unter den Sternen! Wie hast du mich glücklich gemacht. Mein Jüngling, du ...

Mit lächelnder Miene hatte sie, als ihr Vater anfing, seine Verwunderung über das Schweigen des jungen Mannes auszusprechen, Gründe aufgesucht, an welche sie selbst nicht glaubte.

Ewige Götter schenkten es uns, Lächelnder Güte voll, Uns den Sterblichen, Freudegeschaffnen. Aber arm ist des Menschen Herz! Schnell verzagt, vergißt es der reifenden Früchte. Immer wieder mit leeren Händen Sitzt der Bettler an staubiger Straße, Drauf das Glück mit den tönenden Rädern Leuchtend vorbeifuhr. Im Lande der Torheit.

Noch rosiger und lächelnder erschien sie als sonst, und hatte solch eine wichtige Neuigkeit unter vielem Erröten mitzuteilen! Die Karten waren ja schon in der Druckerei, auf denen zu lesen stand, daß Fräulein Vernagelding Braut war! Solch einen schönen, jungen, reichen, blonden Bankier hatte sie zum Bräutigam!

Im Sturm, der um die starke Kathedrale wie ein Verneiner stürzt, der denkt und denkt, fühlt man sich zärtlicher mit einem Male von deinem Lächeln zu dir hingelenkt: lächelnder Engel, fühlende Figur, mit einem Mund, gemacht aus hundert Munden: gewahrst du gar nicht, wie dir unsre Stunden abgleiten von der vollen Sonnenuhr,

Das Grauen ist eine Hexe, die in der Dunkelheit des Waldes sitzt und das Ohr der Menschen mit Zauberliedern erfüllt und ihre Herzen mit unheimlichen Gedanken. Daher kommt die lähmende Furcht, die das Leben bedrückt und die Schönheit lächelnder Gefilde verfinstert. Die Natur ist böse und grausam, hinterlistig wie eine schlafende Schlange, nichts kann man glauben.