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Aktualisiert: 20. Juni 2025


O! abscheuliches Weib! O Bösewicht, Bösewicht, lächelnder verdammter Bösewicht! Meine Schreib-Tafel ich will es niederschreiben daß einer lächeln und immer lächeln, und doch ein Bösewicht seyn kan wenigstens weiß ich nun, daß es in Dännemark so seyn kan So, Oheim, da steht ihr; izt zu meinem Wortzeichen; es ist: Adieu, adieu, gedenke meiner: Ich hab' es beschworen Neunte Scene. Horatio.

Ihr gegenüber saß Flora mit dem jungen Referendar, den sie damals getroffen hatte, als sie ihren ersten Besuch bei Flora machte. Er hatte eben das zusammengefaltete Papier aus seinem Blumenversteck hervorgezogen und las mit lächelnder Miene den für ihn bestimmten Vers. Erwartungsvoll sah ihn Flora an und ließ sich dann mit vielem Behagen seine süßlichen Schmeicheleien gefallen.

Hinter allen unseren Leidenschaften, wilden Gestalten, die von unserm Leben brennen, lauert die Kunst, ein zweifelhaft lächelnder Kulissenmensch, gierig nach Wirkungen für eine neue Rolle. Von Zeit zu Zeit ertappt einer den andern darauf, daß er nur Komödie spielt. Und plötzlich bricht bei beiden der Ekel aus, und wir prallen auseinander.

Ganz Höfling und mit lächelnder Miene trat er in das mit fürstlichem Prunk ausgestattete Empfangsgemach, in welchem Salome auf einem goldgestickten Tabouret mit einer Perlenarbeit beschäftigt saß. In blaue Seide gekleidet, sah die Favoritin im Goldschmuck ihres blonden Haares wahrhaft entzückend aus, und Lamberg mußte den Fürsten in diesem Augenblick wirklich entschuldigen.

Er ist oft der einzige Ausweg, das rettende Hintertürl in allen möglichen und unmöglichen Nöten und läßt aus seinen heimlichen Taschen die Erfüllung so mancher Wünsche erstehen als ersprießlich wirkender Nothelfer, als verschmitzt und verständnisvoll lächelnder Bundesgenosse derjenigen, die es verstehen, mit dem gebührenden Nachdrucke um seine Hilfe zu beten.

Ihr Antlitz war jetzt blasser, aber auch belebter; unstet, mit einem Anfluge lächelnder Befangenheit, irrten ihre gesenkten, scheinbar verkleinerten Augen umher. Da bemerkte sie die Rose, ergriff sie, betrachtete ihre zerdrückten, beschmutzten Blätter, blickte dann auf mich und nun, plötzlich innehaltend, erglänzten ihre Augen in Tränen. »Warum weinen Siefragte ich. »Um diese Rose da.

Aber sie dachte auch nicht daran, vor irgendeiner Arbeit zurückzuschrecken; in lächelnder Ruhe stand sie über jedem beschränkten Hochmut. Arbeit hatte sie geadelt, und sie adelte die Arbeit. Und wenn man nun bedenkt, daß jeden Abend, wenn sie zur Ruhe gegangen, die Nachtigall in ihr Geplauder, in ihre Träume, in ihren ersten Schlummer sang!

»Na, mir gegenüber können Sie ruhig und ganz offen sprechen. Ich bin alter Herr des Regiments, das Offizierkorps geht in meinem Hause aus und ein, namentlich das unverheirateteein lächelnder Seitenblick streifte die neben ihm sitzende Tochter »ja, also da brauchen Sie sich nicht zu genieren. Auch nicht vor Annemarie.

Jetzt wurden ein Paar glacierte Handschuhe sichtbar, jetzt ein Füßchen, es war nicht möglich, etwas Kleineres, Niedlicheres zu sehen als die winzigen weißseidenen Schuhe jetzt ein Lockenköpfchen, ein Paar selig glänzende Augen, ein Paar überpurpurte Wangen, ein lächelnder Mund hübsch stand das Bräutchen zwischen den alten Herren.

Der afrikanische Zauberer bewillkommte ihn aufs freundlichste. »Wohlan, mein lieber Jungesagte er mit lächelnder Miene zu ihm, »heute werde ich dir schöne Sachen zeigenEr führte ihn zu einem Tore hinaus, an großen und schönen Häusern, an prächtigen Palästen vorüber, von denen jeder einen sehr schönen Garten hatte.

Wort des Tages

araks

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