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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Also zur Sache, Herr von Dorsigny Sie lieben Ihre Cousine und haben vollkommen Ursache dazu. Ich verspreche Ihnen, allen meinen Einfluß bei dem Obersten anzuwenden, daß sie Ihnen zu Theil wird Dagegen verlange ich aber, daß Sie auch Ihrerseits mir einen wichtigen Dienst erzeigen. Dorsigny. Reden Sie! Fordern Sie! Sie haben sich ein heiliges Recht auf meine Dankbarkeit erworben. Lormeuil.
In Oberstetten fänden wir sicher Platz für dich, und du kriegst extra einen Brief von mir mit, und nach acht Tagen komm ich selber einmal und seh nach dir. Ich verspreche dir’s.« Der Landstreicher sank auf seinen Sitz zurück, es schien fast, als wäre er nahe am Weinen, und rieb seine dünnen Hände ineinander wie ein Frierender. Dann sah er dem Doktor flehentlich und kindlich in die Augen.
Der eine ist Klement Larsson, der hier neben mir sitzt, und der andere Bernhard von Sunnansee, der dort drüben steht und nach dem Blackåsen hinaufschaut. Kommt, wir wollen sie bitten, daß jeder von ihnen eine Geschichte zum besten gebe, und wer die schönste Geschichte erzählt, dem verspreche ich das Halstuch hier, an dem ich eben stricke.«
Ich verspreche, zu schwören, Daß mir von Euch nichts Böses bekannt ist und daß ich von nun an Nimmer Euch zu beleidigen denke. Wie könntet Ihr jemals Größere Sühne verlangen, als die, wozu ich bereit bin?
MEPHISTOPHELES: Blut ist ein ganz besondrer Saft. FAUST: Nur keine Furcht, daß ich dies Bündnis breche! Das Streben meiner ganzen Kraft Ist grade das, was ich verspreche. Ich habe mich zu hoch gebläht, In deinen Rang gehör ich nur. Der große Geist hat mich verschmäht, Vor mir verschließt sich die Natur Des Denkens Faden ist zerrissen Mir ekelt lange vor allem Wissen.
»Ich will euch etwas sagen«, antwortete er, »die Darlegung der Sache, die ihr da verlangt, dürfte etwas lang werden, da ich sie euch, der sich mit Wissenschaften beschäftigt, doch nicht oberflächlich geben kann: verspreche mir, den heutigen Tag und die Nacht noch bei uns zuzubringen, da kann ich euch nicht nur dieses sagen, sondern noch vieles Andere, ihr könnt Verschiedenes anschauen, und ihr könnt mir von eurer Wissenschaft erzählen.«
Sie erklärte, daß sie sich von einer Unterredung mit Arthur ein Einlenken verspreche, und daß sie auch Ileisas Einfluß vertraue. Grade dieser Zwischenfall könne vielleicht eine Wandlung in alles bringen. Die Ehegatten würden sich nähern, da nun Arthur materiell von Seiner Frau abhängig werden würde. „Du wirst ihr doch dasselbe geben, wie ihnen beiden vorher?“ schloß Frau Knoop ihre Rede.
Aber wenn mir dann der Pfarrer in Svartsjö gesagt hätte, dies könne ja jederzeit wieder rückgängig gemacht werden, falls es mich reuen sollte, dann hätte ich vielleicht etwas heftig geantwortet, weil es mich geärgert hätte, daß er glaubte, ich hätte mir nicht genau überlegt, was ich tat. >Nein, Bruder, hier kann keine Reue in Frage kommen,< hätte ich wohl geantwortet. >Aber eines verspreche ich dir, Bruder: wenn dein Gott mich zwingen kann, diese Truhe zu öffnen, dann will ich alles vernichten, was ich gegen ihn geschrieben habe.<
Dafür aber verspricht dich Valer schadlos zu halten. Anton. Wo verspricht er mir es denn? Lisette. Wunderliche Haut! ich verspreche es dir an seiner Statt. Anton. Und wenn du es auch an seiner Statt halten sollst, so werde ich viel bekommen. Nein, nein; ein Sperling in der Hand ist besser als eine Taube auf dem Dache. Lisette.
Ich weiß, Hoheit, was ich Ihnen verspreche – ich bin frei, bin unabhängig, bin durch schmerzliche Erlebnisse abgelöst von der Welt – und – daß ich es sage, weil ich es sagen muß, o Prinzessin, zürnen Sie nicht, richten Sie nicht – ich liebe Sophie! Ich bete Sophie an!
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