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Aktualisiert: 20. Juli 2025
"Ich verspreche", sagte er, "diesmal einen recht würdigen Mann zum besten zu geben; ich werde die gehörige Ruhe und Sicherheit, Leerheit und Bedeutsamkeit, Annehmlichkeit und geschmackloses Wesen, Freiheit und Aufpassen, treuherzige Schalkheit und erlogene Wahrheit da, wo sie hingehören, recht zierlich aufstellen.
Schließlich einigte man sich dahin, daß, wenn der Affe um Verzeihung bitte und verspreche nichts Böses mehr gegen die Krabbe zu unternehmen, ihm verziehen werden solle; wenn nicht, müsse es ihm ans Leben gehen. Die Wespe erhielt den Auftrag diesen Beschluß dem Affen zu verkünden und ihn aufzufordern, vor dem Hause der Krabbe zu erscheinen, um seine Entschuldigung vorzubringen.
Sagt mirs; ich verspreche Euch auf Zigeunerehre, Euer Geheimnis so gut zu bewahren, wie Ihr es nur wünschen könnt.
Ich verspreche Euch nicht fortzulaufen und Euer Mann braucht gar nichts davon zu erfahren, denn Ihr hängt mich hier wieder auf, wenn ich Euch geholfen habe. Glaubt es mir, ich tue es nur Euch zu lieb, weil es mir leid tut eine alte Frau sich so schwer quälen zu sehen!«
Macht euch keine solche Gedanken; hier in Aemiliens Gegenwart verbürg' ich mich selbst für deine Stelle. Versichre dich, wenn ich meine Freundschaft verspreche, so darf man sich darauf verlassen, daß ich ihre Pflichten bis auf den äussersten Punkt erfüllen werde.
Da sprach ich: ja, ja, das wollen wir, und ich verspreche euren königlichen Eltern, wenn ich den Ring wieder erhalte, einen Zentner der schönsten holländischen Käse und einen Sack der besten Knackmandeln, um ihre Residenz neu erbauen zu können, und dazu noch einen Zentner der beßten Schinken zur allgemeinen Belustigung der Nation, und sonst Alles, was dem edeln Volk der Mäuse lieb und angenehm seyn kann.
Doch Ich sage nicht, dass du nicht hie und da Bescheiden deine Feile brauchen solltest; Verspreche dir zugleich: In kurzer Zeit Erhältst du abgeschrieben dein Gedicht. Es bleibt von deiner Hand in meinen Händen, Damit ich seiner erst mit meinen Schwestern Mich recht erfreuen möge.
Willst du mir versprechen, stets an meiner Seite zu bleiben und keinen Versuch zu machen, zu entfliehen?« »Warum?« »Dann werde ich dir deine Fesseln abnehmen lassen.« »Ich verspreche es!« »Bei dem Barte des Propheten?« »Bei dem Barte des Propheten und dem meinigen!« »Nimm deinen Leuten dasselbe Versprechen ab!« »Schwört mir, diesem Manne nicht zu entfliehen!« gebot er.
Der König lachte herzlich. „Nun,“ sagte er, „Abeken und der arme St. Blanquart werden wohl nicht so gefährliche Feinde meiner Gesundheit sein, lassen Sie sie nur immerhin, ich verspreche Ihnen, ich werde mich nicht zu sehr anstrengen.“ Und freundlich den Kopf neigend, wandte er sich zur Seite.
Du bist in unserer Gewalt, wie du recht gut weißt, und meine Egis haben beschlossen, dir das Leben zu nehmen, wenn du nicht nach unserem Willen thust. Fügst du dich aber in das, was du doch nicht mehr verhindern kannst, so verspreche ich dir, daß wir dein Schiff allerdings jetzt nehmen und deine Kanonen gebrauchen werden, daß du es aber wieder bekommen sollst, wenn wir in Hapai gesiegt haben.«
Wort des Tages
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