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Aktualisiert: 20. Juli 2025
»Ich wag es nicht,« flüsterte sie und schmiegte sich eng an ihn an. Ihr warmer Leib raubte ihm fast die Besinnung. »Sei doch nicht kindisch,« sagte er, mitergriffen von ihrer Furcht. »Aber du versprichst mir, nicht bös zu sein?« Er zögerte. »Ich verspreche es.« »Auch nicht zu schimpfen?« »Auch nicht zu schimpfen.«
„Aber wenn ich verspreche, jetzt wieder artig zu sein, Frau Flora, auch dann nicht?“ „Eigentlich haben Sie keine verdient, aber ich will gnädig sein. Hier!“ Sie reichte ihm ihre Hand. Er führte sie mit einem scheinbar demütig um Verzeihung flehenden Gesicht an seine Lippen und ging dann fort. Ein triumphierendes Lächeln umspielte ihren Mund; voller Selbstbewußtsein sah sie ihm nach.
Ich allerdings war nicht imstande, sein Leid zu ermessen; ich stand davor wie vor einem jener großen grauen Gefangenhäuser, die man anschaut, ohne alle die Seufzer und Thränen zu kennen, die sie umschließen. 'Ja, schrieb ich ihm auf, 'daß Glück nicht die Hauptsache ist, weiß ich und fühle ich, und verspreche, mein erster und oberster Leitstern soll allezeit das Gutsein bleiben.
Jammere nur nicht so, sieh, ich verspreche dir, ich gebe dir gerade so viel Brötchen für die Großmutter, oder noch mehr, wenn du einmal heimgehst, und dann sind diese frisch und weich, und die deinen wären ja ganz hart geworden und waren es schon. Komm, Heidi, weine nur nicht mehr so!«
Sie möchten mich auch hier aus meiner Stille und Ordnung bringen und in die Welt ziehen, ich wahre mich, so gut ich kann. Verspreche, verzögre, weiche aus, versprach wieder und spiele den Italiener mit den Italienern. Der Kardinal Staatssekretär, Buoncompagni, hat mir es gar zu nahe legen lassen, ich werde aber ausweichen, bis ich halb September aufs Land gehe.
"Und mir!" rief die junge Frau, und in aufwallendem Glück umarmte sie die Mutter und rief in übermütiger Freude: "Ohne jeglichen Stil soll unser Heim werden, das verspreche ich dir, Mutter, so unkünstlerisch als du nur willst. Ein urgemütliches Nestchen wird's dennoch! O Mutter, gehen wir gleich Wohnungen ansehen?"
Ich verspreche dir getrost alles, was du willst, denn ich weiß, daß du schon bei der ersten Bedingung versagst, unter der ich meine Versprechungen mache. Wenn du dich vorgestellt hast, so werde ich dich nicht einladen, sondern verabschieden.« Was war doch das? Ein mühsam unterdrücktes Gähnen scholl zu mir herab. Jetzt geht noch das Licht aus und das Fenster wird geschlossen, dachte ich mutlos.
Jammere nur nicht so, sieh, ich verspreche dir, ich gebe dir gerade so viel Brötchen für die Großmutter, oder noch mehr, wenn du einmal heimgehst, und dann sind diese frisch und weich, und die deinen wären ja ganz hart geworden und waren es schon. Komm, Heidi, weine nur nicht mehr so!"
Ich konnte die Freude meines Herzens nicht verbergen und versprach dem Vater, die fehlende Summe wieder zu verschaffen, wenn er sich zu beruhigen und weiter nach der Sache nicht zu fragen verspreche." Ferdinand ging sogleich zur größten Freude über.
Ja", fuhr er fort, "ich fühle, daß ihr bedürft, und was ich vermag, will ich euch leisten; schenkt mir euer Vertrauen aufs neue, beruhigt euch für diesen Augenblick, nehmet an, was ich euch verspreche! Wer will die Zusage im Namen aller von mir empfangen?"
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