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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Aber als sie nun hereinkam und es bald zu dämmern anfing und Rico aufstand, um fortzugehen, da schlug der Silvio einen großen Lärm an und hielt den Rico fest am Wämschen mit beiden Händen und wollte ihn nicht loslassen, wenn er nicht gleich verspreche, er komme morgen wieder und alle Tage.
Laßt mich doch reiten, ich werde mich gewiß nicht hinabstürzen, das verspreche ich.« »Glaube nur nicht, daß wir uns darum kümmern, wie es dir geht,« sagte der Anführer.
Dieser sagte: »Du sollst mein Erbe sein, Felix; sieh zu, ob du mein Werk fortführen kannst, und das mit mehr Glück. Geh meines Werkes wegen.« Felix kämpfte mit sich. Dann sah er mit seinen strahlenden, braunen Augen Paul Seebeck an und sagte: »Aber das verspreche ich dir, Paul, ich werde mich ebenso halten wie du.« Paul Seebeck strich ihm über das Haar.
»Ich will nicht hoffen,« sagte er, »daß die Frau Gräfin sich uns widerwillig angeschlossen hat.« Und er war aufrichtig bestürzt, als Imma Spoelmann gelassen antwortete: »Die Wahrheit zu sagen, das könnte sein.« »Ihrer Aufzeichnungen wegen?« fragte er. »Ach, die Aufzeichnungen. Die sind so dringlich nicht und mehr ein Zeitvertreib obgleich ich mir unterderhand manches Lehrreiche davon verspreche.
Das aber verspreche ich Ihm, wenn Er leben will, so werde ich die Tochter des Brobyer Pfarrers zu mir nehmen und sie zu einem tüchtigen Menschen erziehen: dann kann Er ja Gott danken, daß Er ihr Mehl stahl. Nun, will Er?« Er hob den Kopf in die Höhe und sah ihr in die Augen. »Ist das Euer Ernst?« »Freilich ist es das, Gösta Berling.« Da rang er die Hände in unsagbarer Angst.
Zum Schluß schleppte er mit großer Mühe die Krüge, einen nach dem andern, vor den Knaben hin und ließ ihn das folgende Gelübde nachsprechen: »Ich verspreche feierlich, daß ich diesen ganzen Schatz Gokul Tschandra Kundu, dem Sohn Brindaban Kundus, dem Enkel Dschagannath Kundus, übergeben werde, oder dem Sohn oder Enkel oder Urenkel des genannten Gokul Tschandra Kundu oder irgendeinem seiner Nachkommen oder rechtmäßigen Erben.«
Aber mir kann das Mitleiden nicht so gefährlich werden. Höre meinen Rat, folge mir. Um deiner Ruhe willen, geh nicht mehr hin, reis aus der Stadt, reis zu Fräulein Anklam und sei versichert, daß es Jungfer Wesenern hier nicht übel werden soll. Du hast ihr in mir ihre zärtlichste Freundin zurückgelassen versprichst du mir das? Gut, Mama, ich verspreche Ihnen alles Nur noch ein Wort, eh' ich reise.
Dieser wakere Mann hat mir lange gedient; um sein Glük zu machen, will ich mich ein wenig angreiffen; es ist eine Pflicht der Menschlichkeit. Gieb ihm deine Tochter; so viel du ihr giebst, will ich ihm auch geben, um zu machen, daß er so viel wägen soll als sie. Alter Athenienser. Sehr edler Lord, verspreche mir das auf euer Ehrenwort, so soll er sie haben. Timon.
Wenn ich mir ein Weib nehme, so verspreche ich nicht, es wieder herzugeben.« »O, Sihdi, warum hast du mir nicht gesagt, daß ich es ebenso machen soll!« »Bist du ein Knabe, daß du eines Vormundes bedarfst? Und wie kann ein Christ einen Moslem im Heiraten unterweisen? Ich glaube, daß du Hanneh behalten möchtest!« »Du hast es erraten.« »So willst du mich also verlassen?«
Ich verspreche Ihnen unter allen Umständen die Unparteilichkeit, die meine Pflicht ist. Andererseits kann ich aber nicht versprechen, daß ich eines Tages als Privatschriftsteller
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