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Ich weiß, daß Ihr viel vermöget; aber ich will ja nichts weiter als Euer Versprechen, etwas für mich in dieser Sache zu tun." "Nun denn", antwortete Felix mit niedergeschlagenen Augen, "ich verspreche Euch, was ich tun kann, was in meinen Kräften steht, anzuwenden, um Euch nützlich zu sein.

Gleicht es einst der Mutter, wie ich mir das verspreche, an Sinn und Gemüt, so bleibt mir kaum noch etwas zu wünschen übrig. Was vom Vater auf sie vererben kann und auch vererben soll, ist freilich nicht viel; doch habe und hege sie nur meine Scheu vor Unrecht und meine es gut und redlich mit allen Menschen, so wird auch dieses geringe Erbteil ihr reichlich wuchern! Ich nahm mir das Herz, Se.

Ich hätte sie um alles in der Welt nicht fahren lassen. "Bestes Herz", versetzte ich, "laß uns bleiben und sein, wie wir gewesen sind. Könnten wir's beide denn herrlicher finden! Bediene dich deiner Bequemlichkeit, und ich verspreche dir, das Kästchen nur desto sorgfältiger zu tragen. Wie sollte das Niedlichste, was ich in meinem Leben gesehn, einen schlimmen Eindruck auf mich machen?

Eine Ausstattung? Sie hoffen doch wohl nicht, daß ich übrigbleiben werde? Valer. Wann du das befürchtest, so verspreche ich dir den Mann darzu. Doch komm nur; Juliane wird ohne Zweifel auf uns warten. Wir wollen gemeinschaftlich unsre Sachen weiter überlegen. Lisette. Gehen Sie nur voran; ich muß noch hier verziehen, um meinem jungen Gelehrten Valer.

Der wirklich besorgte Sultan schickte gleich 50.000 und schrieb an den "ehrwürdigen Vater aller Christen", so nannte er Alexander, einen sehr freundschaftlichen Brief, in welchem er ihn aufmuntert, "seinen Bruder sobald als möglich von dem Elend dieser Welt zu befreien und ihm zu einem glücklichen Leben zu verhelfen". Wenn der Papst diese seine Bitte erfüllen wolle, so verspreche er ihm feierlich und eidlich 300.000 Dukaten, die kostbare Reliquie des Leibrocks Christi und ewige Freundschaft.

Alle Tage unterlieg' ich der Versuchung und verspreche mir heilig: morgen willst du einmal wegbleiben. Und wenn der Morgen kommt, finde ich doch wieder eine unwiderstehliche Ursache, und ehe ich mich's versehe, bin ich bei ihr. Entweder sie hat des Abends gesagt: "Sie kommen doch morgen?" wer könnte da wegbleiben?

Melden Sie mich bei ihr als eine solche; Sie sollen bei meinem Besuche zugegen sein, und ich verspreche Ihnen bei allem, was heilig ist, ihr nicht das geringste Anstößige zu sagen. Schlagen Sie mir meine Bitte nicht ab; denn sonst möchte ich vielleicht alles anwenden, in meiner wahren Gestalt vor ihr zu erscheinen. Mellefont. Wollen Sie aber auch alsdann gewiß diesen Ort verlassen? Marwood.

Ich verspreche,“ sagte der junge Mann erbleichend, „meine Adresse hier zu lassen und jedem Ruf sofort Folge zu leisten. Auch wird ohnehin meine Abwesenheit nicht lange dauern, ich werde in spätestens vierzehn Tagen wieder hier sein.“

Wenn ich sage ‚uns‘, so verzeihen Sie dieses Wort; ich hätte nur von mir sprechen sollen. Ich habe keinen anderen Wunsch, als in Ihrer Nähe zu leben und Ihnen zu zeigen, wie sehr ich Ihnen zugethan bin. Fürchten Sie keine aufdringliche Freundschaft, Ange, ich verspreche Ihnen, daß ich Ihre Ansichten und Absichten ehren werde wie ein Gottesgebot. Stimmen Sie zu!

Einem Manne Eures Standes steht an, nichts leichtsinnig zu verheißen, aber auch seine Zusage nach Adelsbrauch unverbrüchlich zu erfüllenRitter Konrad ergriff hastig ihre Hand, drückte sie fest ans Herz und sprach mit warmer Liebe: »Das verspreche ich bei Seel’ und Seligkeit!