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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Da sagte der Malefikant unten auf der Erde kaltblütig und mit gequetschter Stimme: "Mir auch nicht", und alle, die es hörten, vergassen die Ernsthaftigkeit einer Hinrichtung, und dass auf dem Weg über das Hochgericht ein armes, verschuldetes Gewissen an seinen ewigen Richter abgeliefert wird, und mussten lachen. Der Blutrichter selber hielt das Schnupftuch vor den Mund und sah auf die Seite.

Unter starker Bedeckung wurden sie aus dem Gefängniß geführt, um zum Hochgericht zu gehen; allein kaum hatten sie die bloße Erde betreten, so waren sie verschwunden. Durch eine weit verbreitete Streife fing man sie zwar wieder ein; aber als man sie hinrichten wollte, ging es gerade wie das vorige Mal.

Das Bild, Rothe! oder ich bin des Todes Ich eile ihm immer näher, dem Ort meiner Bestimmung, und ohne sie Ist mir's doch, als ob ich zum Hochgericht ginge. Rothe, wärest Du etwa ein Bösewicht? Was für Ursachen kannst Du haben, mir das Bild vorzuenthalten. Es ist so schrecklich, so unmenschlich grausam. Bedenke, wo ich hin soll und ohne sie! Dritter Brief Rothe an Plettenberg

Auf nebenstehender Figur kann man sehen, wie die Sonne eben aufgeht, indem er sie ihren Landsleuten übergibt und nichts annehmen will für seine Wohltat und für seine Mühe, als ein Trünklein Bier. Nro. 1 ist der Seppel und Nro. 2 die Offiziersfrau. Rettung vom Hochgericht

Dort an dem Pfad, der, längs dem duftenden Weinberg, Immer höher sich hebt, und erst an dem felsigen Hügel Schwindet, von welchem der Rabenstein empor in die Luft ragt, Standen die Rachebrüder, vereint zu entsetzlichen Thaten, Schon drei Stunden lang, und sah’n mit finsteren Blicken Bald nach dem Hochgericht, bald einer in’s Auge dem andern, Das, wie der Blitz aufflammt in dem Nachtgrau’n, öfters erglühte Vor dem gewaltigen Drang des grimmgesättigten Herzens.

Das Irrlicht selbst macht Halt und Rast auf einem windgebrochnen Ast. Sophie, die Maid, hat ein Gesicht: Das Mondschaf geht zum Hochgericht. Die Galgenbrüder wehn im Wind. Im fernen Dorfe schreit ein Kind. Zwei Maulwürf küssen sich zur Stund als Neuvermählte auf den Mund.

Und respektiert nur unsre Lage, So regeln wir die Mond- und Sonnentage. Sitzen vor den Pyramiden, Zu der Völker Hochgericht; überschwemmung, Krieg und Frieden Und verziehen kein Gesicht. Am untern Peneios PENEIOS: Rege dich, du Schilfgeflüster!

Wenn daher auf der Insel in einem Hochgericht und an einem Galgen einer geköpft oder gehängt werden sollte, so trieb's ihn mit Teufelsgewalt und wie auf Windesflügeln hin; er mußte mit dabei sein, und sollte er drei, vier Meilen in zwei Stunden laufen, daß dem Atemlosen die Zunge aus dem Halse hing.

So mußte denn auch Fritz manche liebe Nacht, wo er gern anderswo geweilt oder geschlafen hätte, im Hagel und Schnee, im Sturm und Donnerwetter hinaus in das wilde Weite und über Heiden und Felder, gleich einem Kain, zu Galgen und Hochgericht fortlaufen und den schaurigen Tanz mittanzen, bis ihm oft der Atem schier auszugehen anfing; denn seine Mittänzer und Mittänzerinnen hüpften begreiflicherweise auf den allerleichtesten Füßen einher.

Botho von Tollenfels, der Retter der Unschuldigen. Die Braut am Hochgericht. Der König als Mörder. Die Sünden des Erzbischofs u. s. w. u. s. w. Wenn ich zum Kegelaufsetzen kam und noch keine Spieler da waren, gab mir der Wirt eines dieser Bücher, einstweilen darin zu lesen. Später sagte er mir, ich könne sie alle lesen, ohne dafür bezahlen zu müssen.

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