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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Zerhackt ihn Glied für Glied! zapft sein verruchtes Blut Mit Pfriemen ab! weg mit ihm in die Flammen! Die Asche streut in alle Winde aus, Und seinen Kaiser Karl, den möge Gott verdammen! Was? Solchen Antrag? Mir? In meinem eignen Haus? 59 "Wer ist der Karl der gegen Mich sich brüstet?

Nach folgender Methode ist dies sehr einfach: Den Flecken feuchtet man mit Wasser an, streut etwas pulverisiertes Kleesalz darauf, füllt einen zinnernen Löffel mit heißem Wasser und hält den gefüllten Löffel auf den mit dem Kleesalz bestreuten Rostfleck, bewegt den Löffel auf dem Flecken hin und her und in wenigen Minuten ist der Flecken verschwunden. Der Stoff wird dann sofort ausgewaschen.

Noch empfehlenswerter ist es, die Samen *auf* die Erde zu legen und mit zerriebenem Torfmoos leicht zu bedecken. Sehr feine Samen, z. B. von Begonien, streut man auf die zuvor mit einem Brettchen leicht angedrückte, völlig geebnete Erde und drückt sie dann leicht an. Das Wasser ist von Zeit zu Zeit zu erneuern. Stecklinge lassen sich von Zweigen und Blättern machen.

Der Dichter hat woanders seinen Weg, Und mit den Augen der Meduse schauend Sieht er das umgelegene fahle Feld Sogleich entrückt und weiß nicht, wie es ist, Und fügt es andern solchen Orten zu, Wo seine Seele wie ein Kind verstellt, Ein Dasein hat von keiner sichern Frist In Adlersluft und abgestorbner Ruh. Dort streut er ihr die Schatten und die Scheine Der Erdendinge hin und Edelsteine.

Früchten auf, giebt sie in die sauberen Gläser oder Töpfe und läßt erkalten. Nach dem Abkühlen legt man ein Stück reines Papier auf die Früchte, befeuchtet mit etwas Rum oder Arrac und streut etwas Salicyl darauf. Jetzt überbindet man mit einfachem oder mit Pergamentpapier, und die Früchte halten sich vorzüglich und bewahren ihren reinen Geschmack.

Da tritt Ernst Bang zurück zum Fenster, und es wird wieder Raum für das armselige Heimwehlied. Mitten hinein in die kleine ängstliche Melodie streut Bang die langsamen Worte: „Nimm mir's nicht übel, Hermann, aber ... Du ... zerbrichst ... sie ...“ Pause. Hermann Holzer nimmt die Cigarette aus dem Mund und legt sie leise auf den Rand des Tisches. Der feine Rauch steigt steil auf inmitten der Stube.

Blümchen hängt das Köpfchen, der Tau ist ihm zu schwer; kommt der durstige Morgenwind, trägt die Tropfen ins Meer. Spätzchen piepst und bettelt, das Kröpfchen ist ihm leer; Pferdchen hat die Krippe voll, streut Körnerchen umher. Kindchen weint noch immer, Böckchen stößt so sehr. Schenkt ihm Mutter einen Kuß: sieh mal, nun weint's nicht mehr. H

Gegen Abend, wenn die Kinder noch hübsch artig am Tische oder auf ihrem Stühlchen sitzen, kommt das alte Männchen ganz leise die Treppe herauf, denn es geht auf Socken. Husch, öffnet es die Thüre und streut den Kindern Sandkörnchen in die Augen, so fein, so fein, aber doch immer genug, daß sie nicht länger die Augen aufzuhalten vermögen. Deshalb sind sie auch nicht im stande, ihn zu sehen.

Man stellt auch ein »huile antique au Jasmin« dar, indem man auf wollene, mit Olivenöl getränkte Zeuglappen zu wiederholten Malen frische Jasminblüthen streut und dann das Oel aus ihnen ausdrückt. Dieses Jasminöl ist in Frankreich sehr beliebt.

Schnipsel, schnipsel, Scherchen, schneid mir ein Gewehrchen; schieß ich mir ein Häschen tot, brat's dem Kind zum Mittagbrot. Die Schnitzel fliegen zum Fenster hinaus durch den Sonnenschein in des Gärtners Haus; der hat seine Freude dran, oder guckt sie gar nicht an, oder streut sie in den Wind, oder schenkt sie seinem Kind schnipsel, schnipsel, Scherchen Wer kommt dort angeflogen?

Wort des Tages

zähneklappernd

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